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Renata Lusin: Emotionale Beichte im Netz: "Let's Dance"-Star kämpft mit Wochenbett-Depression

Seit dem 21. März sind Renata und Valentin Lusin glückliche Eltern einer kleinen Tochter. Doch auf Instagram legte die frisch gebackene Mutter nun eine emotionale Beichte ab. Renata kämpft gegen Wochenbett-Depressionen.

Renata Lusin und Mann Valentin sind seit 21. März Eltern. (Foto) Suche
Renata Lusin und Mann Valentin sind seit 21. März Eltern. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Laut aktueller Statistiken tritt bei etwa 15 bis 20 Prozent aller Mütter innerhalb des ersten Jahres nach der Entbindung eine sogenannte postpartale Depression (auch Wochenbettdepression genannt) auf. Heißt: Jede fünfte frisch gebackene Mama ist mit der neuen Situation überfordert und hat mit psychischen Problemen nach der Geburt ihres Kindes zu kämpfen. Eine dieser Mütter ist "Let's Dance"-Star Renata Lusin.

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Renata Lusin kämpft gegen Wochenbett-Depression

In einer aktuellen Instagram-Story (hier zu sehen) berichtet Renata, die seit dem 21. März Mutter der kleinen Stella ist, von ihren Problemen im Wochenbett. Denn mit der Geburt ihrer Tochter hat sich ihr Alltag um 180 Grad gedreht. Für die Profitänzerin, die sich selbst als "Action-Mensch" bezeichnet, keine leichte Situation. "Ich will immer raus, ich will unter die Leute und ja ... Wochenbett ist schon hart", erklärt sie ihren Instagram-Fans. Vor allem in der ersten Woche nach der Geburt habe sie eine leichte Wochenbettdepression gehabt. Doch sie beruhigt ihre Fans: "Jetzt geht es langsam besser."

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Hinzu kamen die körperlichen Belastungen und Umstellungen, die eine Geburt mit sich bringt. So verrät Renata Lusin weiter, dass sie sich eine Brustentzündung zugezogen hat, und Stella deshalb aktuell nur mit einer Brust stillen kann. Doch auch diesbezüglich bleibt Renata optimistisch, denn die Liebe zu ihrer Tochter und das unbändige Glück, welches sie bei ihrem Anblick empfindet, mache alle Sorgen wett. "Ich hoffe einfach, dass sich alles einpendelt", so die Ehefrau von Valentin Lusin.

Wir drücken die Daumen und wünschen weiterhin eine schöne Kennenlernzeit!

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/gom/news.de

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