In Frankreich kam es zu einer entsetzlichen Vergewaltigung. Eine 13-Jährige wurde von einem 19-Jährigen, den sie über TikTok kennengelernt hatte, brutal vergewaltigt. Drei Wochen nach der Tat starb das Mädchen aufgrund ihrer massiven Verletzungen.
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Dieses abscheuliche Verbrechen jagt einem einen eiskalten Schauer über den Rücken. In Frankreich wurde ein 13-jähriges Mädchen brutal vergewaltigt. Die Jugendliche erlitt während des Missbrauchs einen Herzstillstand sowie brutale Unterleibsverletzungen. Drei Wochen nach der Tat starb das Kind. Über den schockierenden Missbrauch berichtet aktuell unter anderem "rtl.de".
Vergewaltigung in Frankreich: 13-Jährige von TikTok-Bekanntschaft brutal vergewaltigt
Ereignet hat sich die erschütternde Vergewaltigung am 6. März in Ratigny, einer 2.500-Einwohner Gemeinde in Nordfrankreich, wo die 13-jährige Shanon eine Freundin besucht hatte. Über TikTok hatten sich die beiden Schülerinnen mit zwei Männern (18 und 19 Jahre alt) verabredet. Gegenüber den Mädchen sollen sie aber über ihr wahres Alter gelogen haben.
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13-Jährige stirbt nach Vergewaltigung
Laut der französischen Zeitung "Le Parisien" wurde Shanon schließlich von dem 19-Jährigen brutal vergewaltigt. Sie überlebte den Missbrauch zunächst, wurde jedoch mit schwersten Verletzungen und in einem lebensbedrohlichen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. "Ich, meine Familie, alle, die Shanon gekannt haben, sind in einem Schockzustand", zitiert die Zeitung Shannons Mutter. Seit dem 6. März "leben wir in einem Albtraum". Tagelang kämpfte die 13-Jährige im Koma um ihr Leben. Doch am 27. März verlor sie den Kampf.
Mutmaßlichem Vergewaltiger (19) drohen 30 Jahre Gefängnis
Der 19 Jahre alte mutmaßliche Täter konnte festgenommen werden und sitzt in Untersuchungshaft. Sein Freund sowie Shanons Freundin wurden ebenfalls festgenommen. Ihnen wurde vorgeworfen, die Tat nicht verhindert zu haben. Inzwischen sind sie aber wieder auf freiem Fuß. Die Anklage gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger wurde nach Shanons Tod auf Mord erweitert. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm 30 Jahre Gefängnis.
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fka/loc/news.de