Ist Meghan Markles Schönheit ganz natürlich oder wurde nachgeholfen? Prinz Harrys Ehefrau zählt zu den Augenweiden der Royal Family. Ein Experte ist jedoch sicher: Der Beauty-Doc war am Werk.
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Meghan Markles Gesicht ist spätestens seit zahlreichen Royals-Skandalenthüllungen ihrerseits weltweit bekannt. Doch sah die Royal-Lady in der Vergangenheit womöglich völlig anders aus? Ein Schönheitschirurg ist sich sicher: Prinz Harrys Ehefrau hat dem Beauty-Doc einen Besuch abgestattet.
Experte sicher: Meghan Markle hatte eineSchönheits-OP
Noch bevor Meghan Markle 2018 durch ihre Eheschließung mit Prinz Harry in die britische Royal Familie einheiratete, soll sie sich einer Schönheits-OP unterzogen haben. Wie "Radar Online" berichtet, habe ein plastischer Chirurg das Gesicht der Herzogin von Sussex genauer unter die Lupe genommen und sei sich sicher: Sie hatte eine Nasenkorrektur. Die 42-Jährige habe sich den Nasenrücken verengen und die Spitze verfeinern lassen. Ob sie sich tatsächlich für ihr Aussehen unters Messer legte, ist jedoch nicht klar. Laut "Bunte" soll ihre Nase aber schon umgekehrt als Vorlage vieler anderer Rhinoplastik-Patienten gedient haben.
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Unterzog sich Herzogin Meghans einer Nasen-OP?
Meghans gutes Aussehen dürfte jedoch so oder so nicht nur im Zusammenhang mit plastischer Chirurgie stehen, sondern auch Natur gegeben sein. Dennoch scheint sie auch mit einer kostspieligen Beauty-Routine dafür zu sorgen, stets einen strahlenden Auftritt hinzulegen. Über 700 Euro sollen für diese monatliche draufgehen, wie "Bunte" berichtet. Wie ein Spezialist für medizinische Ästhetik dem Blatt gegenüber sagte, setze die Herzogin auf Teebaum-ÖL, das durch seine antibakterielle und desinfizierende Wirkung Pickel und Unreinheiten bekämpfe, und spezielle Gesichtsmasken sowie Seren mit Anti-Aging-Wirkung.
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rad/news.de