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Prinzessin Kate und Prinz William: Briten-Royals böse angefeindet! Das kann Spaniens Königin besser

Das Finale der Frauen-Fußball-WM 2023 hat Prinz William und Prinzessin Kate heftige Kritik eingebracht. Die Briten-Royals weigern sich standhaft, kurzfristig nach Australien zu reisen - ganz anders als Spaniens Königin Letizia.

Bei der Fußball-EM 2021 ließen sich Prinzessin Kate und Prinz William Stadion-Besuche nicht entgehen - dem Frauen-Team verweigern die Royals bei der WM jedoch die Unterstützung vor Ort. (Foto) Suche
Bei der Fußball-EM 2021 ließen sich Prinzessin Kate und Prinz William Stadion-Besuche nicht entgehen - dem Frauen-Team verweigern die Royals bei der WM jedoch die Unterstützung vor Ort. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Mike Egerton

Am 20. August 2023 werden sie gekrönt, die neuen Fußball-Weltmeisterinnen. Nach vier Wochen voller packender Partien, die bei der WM in Australien und Neuseeland ausgetragen wurden, stehen sich Spanien und England im Finale gegenüber. Dabei dürfen sich die Spanierinnen auf royale Unterstützung im Accor Stadium von Sydney freuen - den englischen Lionesses bleibt königlicher Jubel jedoch vorenthalten, was nun für heftige Kritik aus dem Fußball-Mutterland sorgt.

Frauen-Fußball-WM 2023: England gegen Spanien im Finale - und die Royals drücken live die Daumen

Königin Letizia von Spanien hat nämlich, so berichtet es der britische "Daily Express" zwei Tage vor dem Fußball-WM-Finale der Frauen, kurzerhand beschlossen, die Mammut-Reise von Spanien nach Australien auf sich zu nehmen, um gemeinsam mit ihrer jüngeren Tochter Infanta Sofia der spanischen Nationalmannschaft beim WM-Finale in Sydney live im Stadion die Daumen zu drücken. Allerdings scheint die Ehefrau von König Felipe VI. mit diesem Vorhaben in royalen Kreisen allein dazustehen, denn weder Prinz William noch Prinzessin Kate haben bislang Absichten kundgetan, ebenfalls nach Down Under zum Fußball-Event des Jahres reisen zu wollen.

Prinz William und Prinzessin Kate verweigern Australien-Reise zum WM-Finale der Frauen

Dabei läge es auf der Hand, dass der britische Kronprinz der perfekte Cheerleader für die Lionesses wäre, ist Prinz William doch der Präsident des englischen Fußballverbandes und abseits dieser Funktion auch privat ein glühender Fußball-Fan. Allerdings soll dem "Daily Express" zufolge ein Detail Prinz William davon abhalten, die Reise nach Sydney anzutreten: Der umweltbewusste Thronfolger soll nicht bereit sein, den Langstreckenflug für ein einziges Fußballspiel auf sich zu nehmen und dafür tonnenweise CO2 in die Atmosphäre zu pusten. Stattdessen wolle Prinz William das Fußball-Finale zwischen Spanien und England vor dem heimischen Fernseher verfolgen und den Lionesses die Daumen drücken.

Royals-Paar am Pranger: Adels-Experten und Politiker wettern gegen Prinzessin Kate und Prinz William

Eine Entscheidung, die Adels-Experten gehörig gegen den Strich ging. Bei Twitter wurden bereits Rufe laut, die Prinz Williams Ehefrau Kate dazu ermuntern, sich doch noch in den Flieger gen Australien zu setzen. "Ein Eigentor für Team Windsor", ist da als Kommentar zu lesen. "Noch ist es nicht zu spät, ein Ticket zu buchen, Kate - die Lionesses brauchen deine Unterstützung."

Inzwischen haben sich auch englische Politiker in den Fußball-Zoff eingemischt und fordern mit Nachdruck, dass eine royale Delegation dem WM-Finale beiwohnen solle. "Ich denke, der Prinz von Wales sollte dabei sein", forderte beispielsweise der frühere Sportminister Gerry Sutcliffe gegenüber der "Daily Mail". "Ich weiß, es ist ein weiter Weg und er hat gewiss familiäre Verpflichtungen, aber es ist ein einzigartiger Moment, es ist das WM-Finale." Bleibt abzuwarten, ob sich Prinz William und Prinzessin Kate doch noch umstimmen lassen und die weite Reise auf sich nehmen...

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