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Prinz Harry und Meghan Markle: Eiskalt ausgeladen! Gedenkfeier zum 1. Queen-Todestag ohne die Sussexes

Dürfen Prinz Harry und Meghan Markle nicht um Queen Elizabeth II. trauern? König Charles veranstaltet zum ersten Todestag seiner Mutter eine familiäre Gedenkfeier - sein eigener Sohn darf daran aber wohl nicht teilnehmen.

Prinz Harry und Meghan Markle sollen zum ersten Todestag der Queen bei einer internen Familienfeier unerwünscht sein. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle sollen zum ersten Todestag der Queen bei einer internen Familienfeier unerwünscht sein. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jane Barlow

Am 8. September 2022 stand die Welt für einen Moment still als Queen Elizabeth II. nach 70 Jahren Regentschaft verstarb. Neben Royals-Fans trauerte vor allem die königliche Familie um sie. So auch Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle, die für die Beerdigung von den USA nach Großbritannien reisten. Zu einem weiteren Zusammenkommen zu Ehren der verstorbenen Königin sind sie aber wohl nicht erwünscht.

Prinz Harry und Meghan Markle am ersten Todestag der Queen eiskalt ausgeladen

Das berichtet jetzt die britische Zeitung "The Sun". Demnach soll zu Ehren der verstorbenen Queen an ihrem ersten Todestag auf dem schottischen Schloss Balmoral, in dem sie stets die Sommertage verbrachte, ein Familientreffen stattfinden. Neben König Charles III. und Queen Camilla mit dabei sind sowohl Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren drei Kindern als auchPrinz Edward mit seiner Ehefrau Sophie und Anhang und Prinzessin Anne mit Sir Timothy Laurence und ihren Kindern. Sogar der wegen eines Sexskandals in Ungnade gefallene Prinz Andrew soll mit seinen Töchtern Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson nach Schottland reisen.

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Ein Teil der Royal Family fehlt beim großen Treffen aber offenbar: Prinz Harry und Meghan Markle sowie ihre Kinder Archie und Lilibet seien nicht mit von der Partie. Sie sollen keine Einladung erhalten haben. Und das, obwohl sie in dem Zeitraum wegen der Invictus Games ohnehin nach Düsseldorf fliegen und somit bereits in Europa sein werden. Ein Insider zeigt sich der Zeitung gegenüber jedoch zuversichtlich, dass die beiden Royal-Rebellen der Queen alternativ auf ihre eigene Art und Weise gedenken werden: "Wenn sie in keinem dieser Pläne berücksichtigt werden, werden sie einen Weg finden, die Bedeutung auf ihre eigene Weise hervorzuheben." Dass zwischen ihnen, Charles und William aufgrund zahlreicher öffentlicher Vorwürfe durch die Sussexes Eiszeit herrsche, sei der Quelle zufolge noch immer deutlich spürbar.

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/bua/news.de

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