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Meghan Markle und Prinz Harry: Royals-Paar zur Trennung gezwungen - Insider prophezeit "düstere Zukunft"

Als unzertrennliches Team wollten Prinz Harry und Meghan Markle nach dem Abschied vom Königshaus durchstarten - doch die düstere Zukunftsprognose von Royals-Experten dürfte das Paar über kurz oder lang zur Trennung zwingen.

Prinz Harry und Meghan Markle stehen am Scheideweg: Entscheiden sich die Royals für die Liebe oder die Karriere? (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle stehen am Scheideweg: Entscheiden sich die Royals für die Liebe oder die Karriere? Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Als im Mai 2018 für Prinz Harry und seine US-amerikanische Verlobte Meghan Markle die Hochzeitsglocken läuteten, schwelgten Royals-Fans in aller Welt im Romantik-Rausch. Die rosa Wölkchen und die Freude über eines neues Power-Paar, das die britische Monarchie stärken sollte, war jedoch bald verflogen. Schon vor ihrem zweiten Hochzeitstag machten sich der Herzog und die Herzogin von Sussex aus dem Staub, um ohne royale Pflichten ein neues Leben in Nordamerika zu beginnen.

Dämpfer für Meghan Markle und Prinz Harry: Royals-Paar nach Spotify-Schlappe am Scheideweg

Ihre Zukunftspläne hatten Prinz Harry und Meghan Markle schon fest im Blick, als sie Anfang 2020 ihren Entschluss offenbarten, künftig keine Vollzeit-Royals mehr sein zu wollen. Ohne finanzielle Unterstützung aus dem Königshaus wollte das Paar in der Promi-Welt Fuß fassen und seinen Lebensunterhalt mit Spotify-, Netflix- und Verlagsverträgen verdienen. Zunächst schien die Rechnung aufzugehen, bei Meghan Markle und ihrem Mann rollte der Rubel. Doch dann jagte eine Pleite die nächste. Der wohl heftigste Dämpfer für die Promi-Ambitionen der Sussexes: Meghan Markle flog beim Streaming-Giganten Spotify in hohem Bogen raus, ihr "Archetypes"-Podcast wurde nach nur einer Staffel abgesägt.

Rückkehr zu den Royals ausgeschlossen: Wie geht's nach der Pleite für Harry und Meghan weiter?

Hätten Prinz Harry und seine Gattin es sich nach der Trennung vom Königshaus nicht zur Lebensaufgabe gemacht, mit allerlei heftigen Anschuldigungen gegen die Royals ins Feld zu ziehen, hätte unter Umständen eine Rückkehr zu royalen Pflichten die strauchelnden Sussexes auffangen können - doch diese Option scheinen sich Harry und Meghan verbaut zu haben. Stattdessen ist nun Brainstorming bei den Exil-Royals angesagt: Wie soll es weitergehen nach der Spotify-Schlappe, womit wird das Konto künftig aufgefüllt? Eine Überlegung, bei der sich Prinz Harry und seine Frau am Scheideweg wiederfinden, wie Royals-Experten bereits analysierten.

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Prinz Harry als Bremsklotz? Meghan Markle muss Trennung in Erwägung ziehen

Herzogin Meghan könnte der Einschätzung von Adelskennern zufolge ohne Weiteres in der Promiwelt durchstarten und an ihre einstigen Erfolge als Serienstar anknüpfen - doch eine nicht von der Hand zu weisende Kleinigkeit steht Meghan Markle dabei im Weg, und zwar ihr eigener Ehemann. Ausgerechnet Prinz Harry könnte sich zum Bremsklotz für die Karriere seiner Gemahlin entpuppen, zu negativ sei Beobachtern zufolge das Image, das sich der Herzog von Sussex mit pausenlosen Jammer-Anfällen und der selbstgewählten Opferrolle aufgebaut habe. Für Meghan Markles weitere Karriere seien derartig negative Schwingungen pures Gift. Unterm Strich bleibe Herzogin Meghan folglich nur die berufliche Trennung von Prinz Harry, um ihrem eigenen Erfolg neuen Aufwind zu verschaffen.

Entscheidet sich Herzogin Meghan für die Liebe oder die Karriere?

Ein namentlich nicht genannter Insider brachte das Dilemma nun wie folgt auf den Punkt: Meghan Markle müsse "an ihren eigenen individuellen Projekten arbeiten und sich nicht länger als eine Hälfte der Marke Sussex betrachten", an der Seite von Prinz Harry blühe der Herzogin eine düstere Zukunft. Spätestens die öffentlich ausgeschlachtete Spotify-Trennung, die Meghan Markle sehr zu schaffen gemacht haben soll, habe der Herzogin klar gemacht, dass "sie wirklich etwas ändern muss, um ihre Beliebtheit zu retten". Einzig auf Solopfaden böten sich Meghan Markle aussichtsreiche Möglichkeiten, ihre Karriere zu retten: "Das wird ihnen Raum zum atmen geben und ihr Selbstbewusstsein aufmöbeln - zumindest ist das die Hoffnung."

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