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Wladimir Putin: Kremlchef in Todes-Angst: Putin lässt das Internet abschalten

Hat Wladimir Putin tatsächlich Angst um seine eigene Person? Einem Bericht zufolge wird in St. Petersburg nachts das Internet abgeschaltet. So sollen Drohnen-Attacken auf den russischen Staatspräsidenten verhindert werden.

Wladimir Putin führt seit zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Pavel Bednyakov

Seit beinahe zwei Jahren tobt der von Wladimir Putin entfesselte Ukraine-Krieg bereits. Ein Ende der Kämpfe ist immer noch nicht in Sicht. Dafür häufen sich die Berichte darüber, wie sich Kreml-Boss Wladimir Putin angeblich Verhalten soll. Bizarre Meldungen rund um Putin gab es in den vergangenen 24 Monaten reichlich.

Wladimir Putin krank? Wilde Spekulationen über Krebs, Parkinson und Tod

Die Spekulationen kannten kein Ende. Von einer möglichen Krebs-Erkrankung war da zu lesen, auch über eine angebliche Parkinson-Erkrankung wurde nach diversen Zitter-Auftritten des russischen Staatspräsidenten spekuliert. Zur Krönung des Ganzen wurde Wladimir Putin von einem vermeintlichen Insider beim Messenger Telegram im vergangenen Jahr nach einem angeblichen Herzinfarkt für tot erklärt. Der Kreml indes verwies in diesem Zusammenhang jedes Mal auf die besonders gute Gesundheit seines Chefs.

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Doch auch abseits der vermeintlichen Krankenakte wird immer wieder mehr oder weniger Unglaubliches über der russischen Staatspräsidenten berichtet. Auf dem X-Account des Medienunternehmen "Nexta" wird jetzt zum Beispiel darauf verwiesen, dass Wladimir Putins mutmaßliche Angst vor einem Drohnenangriff auf seine Person zu ganz konkreten Folgen für die Bevölkerung geführt haben soll. Denn aus diesem Grund wird das Internet nachts abgeschaltet, schreibt "Nexta".

Die vorübergehende nächtliche Abschaltung des mobilen 4G-Internets in den Regionen Leningrad, Nowgorod und Pskow sei auf "Anpassungen der Ausrüstung der Sicherheitsbehörden zur Drohnenabwehr und Luftverteidigung" zurückzuführen, heißt es da unter Verweis auf russische Medien. Der einfache Grund: Putin sei in St. Petersburg eingetroffen ist und ukrainische Drohnen flogen zuletzt in aller Stille das Gebiet an. "Nexta" ist sich sicher: "Der russische Diktator fühlt sich nicht einmal in seiner Heimatstadt sicher". Bedenken sollte man: Auf beiden Seiten des Ukraine-Krieges wird mit Propaganda-Mitteln gearbeitet.

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