Von news.de-Redakteur - Uhr

Video zeigt Flammen-Inferno: Wladimir Putins Kreml-Flughafen brennt lichterloh

Schon wieder wird über einen mysteriösen Brand in einer russischen Militäreinrichtung berichtet. Ein Video zeigt ein regelrechtes Flammen-Inferno. Man kann sich vorstellen: Wladimir Putin dürfte nicht erfreut sein.

Wladimir Putin führt seit zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Sergey Fadeichev

Schon wieder erschüttert eine mysteriöse Explosion Wladimir Putin und die Verantwortlichen im Kreml. Immer wieder werden sie mit Rückschlägen im Ukraine-Krieg konfrontiert, die sie bloßstellen sollen. Denn die Widerstandskraft der Ukrainer ist auch nach fast zwei Jahren ungebrochen - trotz eher geringer Fortschritte in den vergangenen Wochen. Ob in Moskau mit einem derartigen Kriegsverlauf gerechnet wurde, bleibt unklar.

Wladimir Putin entsetzt: Drohen-Angriff auf Militärflugplatz Morosowsk

Jetzt ist Filmmaterial (siehe Video weiter unten) aufgetaucht, das offenbar einen Großbrand auf dem russischen Militärflugplatz Morosowsk in der Region Rostow zeigt. Russische Medien berichten, dass es sich um einen Drohnen-Angriff gehandelt habe, schreibt Anton Geraschenko, Berater des ukrainischen Geheimdienstes, auf seinem Account beim Kurznachrichtendienst X. Man könnte sich vorstellen, dass Wladimir Putin nicht erfreut sein dürfte.

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Das Ausmaß des Schadens an der strategisch wichtigen Anlage ist noch nicht klar. Ob es sich tatsächlich um einen Angriff gehandelt hat, bleibt unklar. Unabhängig überprüfen lässt sich der Vorfall aktuell nicht. Seit Moskaus Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 wurden regelmäßig russische Militär- und Industrieanlagen durch Brände und Explosionen beschädigt. Einige der Vorfälle werden ukrainischen Spezialeinheiten zugeschrieben, andere einheimischen Dissidenten, während die meisten ungeklärt bleiben. Bedenken sollte man: Im Ukraine-Krieg wird auf beiden Seiten mit Propaganda-Mitteln gearbeitet.

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