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Putin-News der Woche: Kreml-Chef demaskiert, kaputt operierter Doppelgänger und Vergewaltigung mit Stöcken

Schockierende Berichte über brutale Putin-Soldaten dominierten in dieser Woche die Schlagzeilen. Zudem legte Wladimir Putin einen äußerst bizarren Auftritt hin und heizte damit erneut Doppelgänger-Spekulationen an. Doch damit nicht genug: Ein russischer General hat den Kreml-Chef nun offenbar demaskiert. Das sind die Putin-News der Woche.

Wladimir Putin dominierte auch in dieser Woche die Schlagzeilen. (Foto) Suche
Wladimir Putin dominierte auch in dieser Woche die Schlagzeilen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert bereits seit mehr als 21 Monaten an. Seither sind die Nachrichten von schrecklichen Meldungen aus dem Kriegsgebiet bestimmt. Doch auch Kreml-Tyrann Wladimir Putin gerät regelmäßig in die Schlagzeilen. So auch in dieser Woche.

Mit Stöcken vergewaltigt! Schwere Vorwürfe gegen Putin-Soldaten

Anfang der Woche tauchten schockierende Berichte über Kriegsverbrechen in der Ukraine auf.Russische Soldaten sollen ukrainische Frauen sowie Männer gefoltert und vergewaltigt haben. Experten befürchten Tausende Opfer brutaler Übergriffe. "In der Region Cherson gab es Männer, die mit Elektroschocks an ihren Genitalien gefoltert wurden. Sie folterten sie und vergewaltigten sie mit Stöcken und anderen Gegenständen. Wir arbeiten mit den Männern, aber es ist sehr kompliziert, weil sie nicht darüber sprechen wollen, was ihnen widerfahren ist", sagte Anna Orel, Projektkoordinatorin beim Assisto-Projekt der Andreiev Family Foundation, gegenüber der britischen "Daily Mail".

Schock-Video aus Ukraine-Krieg: Putin-Soldaten erschießen angeblich wehrlose Ukraine-Kämpfer

Außerdem sorgte ein Video von der Front für Wirbel. Die unscharfen Aufnahmen sollen angeblich zeigen, wie russische Truppen aus nächster Nähe auf sich ergebende ukrainische Soldaten schießen. Ukrainische Behörden untersuchen das erschütternde Video derzeit wegen möglicher Kriegsverbrechen.

Wladimir Putin demaskiert: General enthüllt wahre Kriegsziele Russlands

Mit einem schockierenden Auftritt in Moskau hat Wladimir Putin in dieser Woche erneut die Angst vor einem Atomkrieg geschürt. Der Kreml-Chef bestaunte die Simulation einer Atombomben-Explosion in einem nachgebauten Atombunker. Dennoch kassierte der russische Präsident auch einige Rückschläge. So hat General Anatoli Kulikow offenbare die wahren Kriegsziele Russlands enthüllt. Bislang sprach Putin davon, die Ukraine entmilitarisieren und entnazifizieren zu wollen, doch in einem Interview offenbarte Kulikow ganz andere Pläne. Russland gehe es demnach darum, sich ukrainische Gebiete einzuverleiben und einen Kampf gegen den Westen zu führen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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Für Aufruhr sorgte auch ein Auftritt von Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen. Der Putin-Hetzer attackierte erneut Europa und sagte, dass die Ukraine ihr "eigenes Todesurteil unterschrieben" habe. "Wir wollen die Welt. Am liebsten die ganze. Im Moment wächst das russische Imperium wieder. Die baltischen Staaten werden die nächsten sein", poltert ein weiterer Propagandist in der Fernsehsendung.

Bizarre Szene bei Amtseinführung von Botschaftern! Wurde der Putin-Doppelgänger kaputt operiert?

Und auch Wladimir Putin selbst legte einen bizarren Auftritt hin. Bei der Amtseinführung der neuen Botschafter in Moskau hielt Wladimir Putin ungewöhnlich großen Abstand. Während der Kreml-Chef die Entfernung mit gesundheitlichen Beschränkungen begründete, kursiert im Netz bereits eine andere Theorie. Der umstrittene Telegram-Kanal "General SVR" fabuliert, dass es sich dabei um einen völlig kaputt operierten Putin-Doppelgänger handelt. Demnach soll sich der mutmaßliche Fake-Putin am Vortag mehreren Eingriffen unterzogen haben, "um die beweglichen Wangenknochen wieder in einen festen Zustand zu versetzen". Auf dem Gesicht von Putin seien nun mehrere kleine Dellen zu sehen, die ihm ein "klumpiges Aussehen" verleihen. "Es ist kaum möglich, dieses Problem mit Make-up zu verbergen."

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