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Wladimir Putin greift durch: Moskau probt den Ernstfall! Kreml-Tyrann lässt Atombomber starten

Mitten im Ukraine-Krieg lässt Kreml-Tyrann Wladimir Putin zwei Tu-95MS-Atombomber aufsteigen. Auch russische Angriffs-U-Boote trainieren bei Gefechtsübungen für einen künftigen Einsatz. Was plant Moskau da?

Wladimir Putin hat seine Armee neue Gefechtsübungen durchführen lassen. (Foto) Suche
Wladimir Putin hat seine Armee neue Gefechtsübungen durchführen lassen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Uncredited

Welche Schritte plant Kreml-Tyrann Wladimir Putin demnächst, nachdem ein Ende seines grausamen Angriffskrieges in der Ukraine immer noch nicht in Sicht ist. Knapp 14 Monate dauern die Kämpfe jetzt bereits an. Seine Ziele hat der Kreml immer noch nicht erfüllt. Nun machen neue Berichte von russischen Waffentests die Runde.

Wladimir Putin lässt Tu-95MS-Atombomber starten

Wladimir Putin schickte jüngst zwei Tu-95MS-Atombomber über das Bering- und Ochotskische Meer, "um dem Westen eine neue, erschreckende Machtdemonstration zu senden", wie die britische "Daily Mail" schreibt. Die 45 Meter langen "Bären" flogen dem Bericht zufolge im Rahmen von Militärübungen Russlands an seiner Pazifikgrenze entlang. Die überraschenden Übungen, die laut "Daily Mail" als plötzliche Überprüfung der Kampfbereitschaft angekündigt wurden, finden inmitten der tiefen Spannungen mit dem Westen wegen des Krieges in der Ukraine statt.

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Während der ausgedehnten Rundflüge, die auf Videoaufnahmen festgehalten wurden (siehe weiter unten), wurden die nuklearen Kampfflugzeuge von Il-78-Tankflugzeugen aufgetankt. Die Tu-95-Flotte ist ein fester Bestandteil des russischen Nuklearwaffenarsenals, doch wurden die Flugzeuge auch zum Abschuss verheerender nichtatomarer Raketen eingesetzt, die in der Ukraine große Zerstörungen angerichtet haben. Die Tu-95 aus der Sowjetzeit mit dem Spitznamen "Bären" flogen erstmals vor rund 70 Jahren.

Separates Filmmaterial zeigte weitere Gefechtsübungen im Osten Russlands, an denen auch Angriffs-U-Boote beteiligt waren. Erst vor wenigen Tagen hatten Typhoon-Jets der britischen Royal Air Force ein russisches Spionageflugzeug und zwei Kampfflugzeuge abgefangen, die kurz davor waren, in den NATO-Luftraum über der Ostsee einzudringen. Jetzt also die nächste Putin-Provokation.

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