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Vergewaltigung in Dresden: Betrunkene Studentin (34) von Taxifahrer (28) vergewaltigt

Eine ausgelassene Partynacht endete für eine Studentin in Dresden im Albtraum. Der Taxifahrer, der die 34-Jährige nach Hause gebracht hatte, fiel in ihrer Wohnung über sie her. Vor Gericht muss sich der Afghane aktuell für seine Gräueltat verantworten.

Ein Taxifahrer verging sich an seinem betrunkenen Fahrgast. (Foto) Suche
Ein Taxifahrer verging sich an seinem betrunkenen Fahrgast. Bild: AdobeStock/ cameris

Er sollte sie sicher nach Hause bringen, doch dann nutzte er ihren Zustand schamlos aus. Ein 28-jähriger Taxifahrer muss sich aktuell vor Gericht verantworten, weil er eine 34 Jahre alte Studentin in Dresden vergewaltigt hat. Über die abscheuliche Tat, die sich bereits im April 2022 ereignet hat, berichtet aktuell unter anderem die "Bild"-Zeitung.

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Betrunkene Studentin von Taxifahrer vergewaltigt

Bereits auf der Heimfahrt war die betrunkene Studentin kaum noch ansprechbar und hat während der Fahrt auf der Rückbank des Taxis geschlafen. An ihrer Wohnung angekommen hat der 28-jährige Afghane die junge Frau nach oben gebracht. Dort soll laut "Bild" bereits die Babysitterin, die auf den fünfjährigen Sohn der Studentin aufgepasst hat, auf die junge Mutter gewartet haben. In der Annahme, der Taxifahrer sei ein Freund, der die 34-Jährige nach Hause brachte, verließ sie die Wohnung.

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Taxifahrer behauptet: Studentin wollte Sex

Laut Staatsanwaltschaft soll der Taxifahrer der betrunkenen Studentin, kaum dass die Babysitterin gegangen war, das Kleid ausgezogen und sie vergewaltigt haben. Beim Prozessauftakt in Dresden ließ der 28-Jährige über seine Anwältin erklären, dass es keine Vergewaltigung, sondern einvernehmlicher Geschlechtsverkehr gewesen sei. Er behauptet, die Studentin habe ihn zuvor geküsst. "Ich habe es so verstanden, sie will etwas mit mir haben", so der Afghane gegenüber dem Richter.

Studentin ließ Vergewaltigung aus Angst um ihren Sohn über sich ergehen

Das Opfer allerdings erinnert sich an die Vergewaltigung wie folgt: "Ich hatte den Drang zu schreien, aber es kam nichts. Ich wusste ja, dass mein fünfjähriger Sohn nebenan schlief und ich hatte Angst. Die einzige Befürchtung, die ich hatte, war, dass mein Sohn in irgendeiner Art und Weise in Mitleidenschaft gezogen werden konnte."

Der Richter verurteilte den Sex-Täter schließlich wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt und erklärte: "Sie sind Taxifahrer, Sie haben Sorge um die Gesundheit des Gastes. Dann lasse ich mich nicht auf sexuellen Kontakt ein. Eigentlich sind Sie auf Arbeit und haben andere Aufträge." Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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/bua/news.de

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