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Brutaler Mord in Großbritannien: Mann tötet Haustiere und später Ehefrau - Leiche in 224 Teile zerstückelt

In Großbritannien wurde einem 28-jährigen Mann der Prozess gemacht, der seine Ehefrau (26) auf brutale Weise ermordete. Er zerstückelte anschließend ihre Leiche in 224 Teile. Zuvor tötete er bereits mehrere Haustiere vor ihren Augen.

In Lincoln, Großbritannien, hat ein Mann seine Ehefrau auf brutale Weise ermordet. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In Lincoln, Großbritannien, hat ein Mann seine Ehefrau auf brutale Weise ermordet. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Madele

Diese Geschichte schockiert zutiefst: Der 28-jährige Nicholas M. aus Lincoln, Großbritannien hat seine Frau Holly B. (26) ermordet und ihren Körper anschließend in 224 Einzelteile zerhackt. Die Leiche wurde in einem Fluss gefunden. Schon zuvor soll der Mann durch brutale Taten an Hollys Haustieren aufgefallen sein.

 

Mann tötet Haustiere und ermordet seine Frau in Lincoln, Großbritannien

Über den schrecklichen Fall berichtet aktuell die "Daily Mail". Eine anonyme Quelle sagte dem Boulevardblatt, dass der "kontrollierende" Nicholas M. seine Frau offenbar bestrafte, indem er ihre Tiere tötete. Er habe beispielsweise vor ihren Augen einen neuen Welpen in einer Waschmaschine entsorgt oder einen Hamster in Mixer und Mikrowelle gesteckt. Wie vor Gericht außerdem herauskam, stand das damals erst 16 Monate verheiratete Paar kurz vor der Trennung, als Nicholas M. damit begann, seine Frau wiederholt mit einem Messer zu bedrohen und im März 2024 schließlich tötete.

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Nicholas M. zerstückelte Leiche von Holly B. in 224 Einzelteile

Nachdem es einen Anruf gab, in dem die Sorge um die Sicherheit von Holly B. zum Ausdruck gebracht wurde, führte die Polizei eine Hausdurchsuchung bei ihrem Mann durch. Dort wurden laut Staatsanwalt Gordon Aspden unter anderem ein blutverschmiertes Laken im Bad sowie eine Säge auf dem Küchenboden entdeckt. Nicholas M. log die Beamten jedoch an und behauptete nicht zu wissen, wo seine Frau sei. "Irgendwann scherzte Herr M., sie könnte sich unter dem Bett verstecken", so Aspden. Der Mann wurde wegen Mordverdachts verhaftet.

Am 25. März 2023 hatte ein Bürger im Fluss Witham - etwa zehn Meilen von Hollys Wohnung entfernt - mehrere Plastiktüten entdeckt. Darin befand sich unter anderem eine abgetrennte Hand. Schließlich wurden die weiteren Einzelteile der Frau geborgen, darunter auch ihr rasierter Kopf. Durch die Zerstückelung ließ sich die exakte Todesursache nicht mehr zweifelsfrei feststellen.

 

Urteil im Mord-Prozess am Montag, 8. April 2024

Staatsanwalt Gordon Aspden sagte dazu: "Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass Herr M. Holly im Schlafzimmer ermordete, ihre Leiche in der Badewanne zerstückelte und sie dann in der Speisekammer der Küche aufbewahrte, bevor er ihre Überreste einpackte." Eine Woche lang soll er diese in der Wohnung gelagert haben. Bei der Beseitigung der Leichenteile im Fluss half ihm ein ein alter Schulfreund, der ebenfalls angeklagt wurde. Sowohl er als auch Nicholas M. bekannten sich mittlerweile schuldig. Die Verteidigerin des Mörders sagte, bei ihrem Mandanten sei Autismus diagnostiziert wurden. Außerdem lägen keine Beweise vor, dass Nicholas M. die Ermordung seiner Frau geplant habe. Das Urteil wird für kommenden Montag, 8. April, erwartet.

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