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Horror-Fund in Wien-Simmering: Mit Drogen vollgepumpt und missbraucht! 14-Jährige tot aufgefunden

In der österreichischen Hauptstadt Wien ist ein 14-jähriges Mädchen tot in einer Wohnung aufgefunden worden. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde die Jugendliche vor ihrem Tod mit Drogen vollgepumpt und sexuell missbraucht.

Im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering ist eine tote 14-Jährige gefunden worden, die offenbar mit Drogen vollgepumpt und sexuell missbraucht wurde (Symbolfoto). (Foto) Suche
Im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering ist eine tote 14-Jährige gefunden worden, die offenbar mit Drogen vollgepumpt und sexuell missbraucht wurde (Symbolfoto). Bild: picture alliance/dpa | Friso Gentsch

Es sind unfassbare Details, über die aktuell zu einem mutmaßlichen Horror-Verbrechen in Wien berichtet wird: In Simmering, dem 11. Gemeindebezirk der österreichischen Hauptstadt, ist ein erst 14 Jahre altes Mädchen tot aufgefunden worden. Es steht der Verdacht im Raum, dass die Jugendliche mit Drogen vollgepumpt und sexuell missbraucht wurde.

Mädchenleiche in Wien-Simmering gefunden: 14-Jährige wurde offenbar mit Drogen vollgepumpt sexuell missbraucht

Die Einzelheiten zu dem Verbrechen, das sich nach dem Leichenfund in einem Wohngebäude in der Hasenleitengasse abzeichnet, sind aktuell in einem Beitrag von "oe24.at" zu lesen. Demnach sei der leblose Körper der 14-Jährigen, die aus dem niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha stammen soll, am Vormittag des 5. März 2024 in der Wohnung eines 26 Jahre alten Mannes afghanischer Staatsbürgerschaft aufgefunden worden sein. Bei dem Mann soll es sich um einen abgelehnten Asylbewerber handeln, der selbst die Rettungskräfte verständigte, woraufhin die 14-Jährige tot aufgefunden wurde.

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Als Todesursache des jungen Mädchens werde "oe24.at" zufolge nach einer durchgeführten Obduktion von einer Überdosis Drogen ausgegangen, eine Gewalteinwirkung sei nicht festgestellt worden. Zudem soll es kurz vor dem Tod der Teenagerin zu sexuellen Kontakten zwischen dem 26-Jährigen und der Jugendlichen, die kurz vor ihrem 15. Geburtstag gestanden haben soll, gekommen sein. Der 26-Jährige gab an, der Geschlechtsverkehr sei in beiderseitigem Einvernehmen vollzogen worden. Auskünften der Polizei zufolge werde gegen den 26-Jährigen aktuell nicht wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch Minderjähriger ermittelt, schreibt "oe24.at".

Vergewaltigungen über Monate hinweg: Mädchen (12) von Jugend-Gang erpresst und sexuell missbraucht

Der aktuelle Fall in Wien-Simmering ist nicht die erste Tragödie, die Österreich dieser Tage erschüttert. Anfang März wurde der Fall einer Zwölfjährigen bekannt, die von mehreren Jugendlichen sexuell missbraucht und erpresst worden sein soll. Insgesamt 17 Verdächtigen sollen ihr Opfer über Monate hinweg unter anderem mit Drohungen immer wieder zum Sex gedrängt haben. Es liefen Ermittlungen wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs, teilten Polizeisprecher in Wien mit. In einem Fall sei nach Angaben des Opfers auch Gewalt angewendet worden, weshalb bei einem 16-Jährigen der Vorwurf der Vergewaltigung im Raum stehe. Aufgrund des Alters des Opfers handle es sich auch in den Fällen, bei denen keine Gewalt im Spiel gewesen sei, um schweren sexuellen Missbrauch einer Unmündigen.

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/news.de/dpa

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