Eine 16-jährige Cheerleaderin aus den USA kam auf tragische Weise ums Leben. Die Jugendliche wurde tot in einer Badewanne gefunden. Sie sei erstochen worden, sagte ein Polizist. Gegen einen Tatverdächtigen wurde wegen Mordes ein Haftbefehl erlassen.
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Lizbeth Medina sollte mit ihrer Cheerleader-Gruppe bei einer Weihnachtsparade in Edna, Texas, erscheinen. Doch sie tauchte nicht auf. Wenig später kam heraus, wieso sie nicht kam: Die 16-Jährige wurde tot in einer Badewanne gefunden.
Lizbeth Medina ist tot: Mutter findet tote Cheerleaderin in der Badewanne
Laut Angaben der Polizeibehörde fand Lizbeth Medinas Mutter ihre Tochter in der gemeinsamen Wohnung auf. Dabei wies der Körper offenbar Stichwunden auf, wie die Tante der verstorbenen Schülerin "Victoria Advocate" erzählte. Der Polizeichef, Rick Boone, untermauert die Aussage. GegenüberABC 13 und Click 2 Houston sprach er davon, dass die Jugendliche erstochen wurde.
Cheerleaderin erstochen? Tatverdächtiger wegen Mordes festgenommen
Am Samstag, 9. Dezember 2023, nahm die Polizei den TatverdächtigenRafael Govea R. (23) fest. Er steht unter Mordverdacht. Mittlerweile wurde gegen ihn Anklage erhoben und ein Haftbefehl erlassen. Er soll sich mit einem abgelaufenem Visum in den USA aufgehalten haben. Weitere Informationen sind zu dem Fall nicht bekannt.
Tragischer Tod erschüttert Familie der verstorbenen Cheerleaderin
Ihre Tante richtete für Lizbeth Medina eine Spendenseite auf GofundMe ein. Zusätzlich wird eine Facebookseite unter dem Namen "Justice for Lizbeth Medina" ("Gerechtigkeit für Lizbeth Medina") eingerichtet. Dort schrieb sie, dass ihre Nichte der Familie "tragisch entrissen" wurde. Nun kämpfen sie und ihre Familie für Gerechtigkeit. Die Jugendliche lebte mit ihrer Mutter erst ein Jahr in Edna, wo sie die Highschool besuchte und sich dem Cheerleading-Team anschloss.
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bos/rad/news.de