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Schrecklicher Mord in England: Trans-Mädchen (16) in Park getötet! Teenager unter Verdacht

Die 16-jährige Brianna G. ist tot. Das Trans-Mädchen wurde am helllichten Tag in einem belebten Park getötet. Die Polizei hat zwei verdächtige Jugendliche (15) festgenommen. Doch die Hintergründe zu dem Mord sind noch völlig unklar.

In einem englischen Park wurde ein Trans-Mädchen (16) erstochen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In einem englischen Park wurde ein Trans-Mädchen (16) erstochen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ aradaphotography

Ein schreckliches Verbrechen nahe der Großstadt Manchester hält die Polizei in England in Atem. Das 16-jährige Trans-Mädchen Brianna G. wurde im Culcheth Linear Park erstochen. Zwei Teenager (15) aus der Gegend stehen unter Mordverdacht.

Brianna G. (16) ist tot: Trans-Mädchen in Culcheth Linear Park erstochen

Britischen Medienberichten zufolge wurde Brianna laut Polizei Opfer eines "gezielten Angriffs". Dieser ereignete sich am Samstagnachmittag, 11. Februar, auf dem Gelände der ehemaligen Eisenbahntrasse in Culcheth. Nachdem Passanten die Leiche des Trans-Mädchens entdeckt hatten, konnten Rettungskräfte vor Ort laut "Daily Mail" nur noch dessen Tod feststellen. Der Angriff habe der Polizei zufolge an einem "geschäftigen Tag" im Park stattgefunden. Hinweise auf ein Hassverbrechen gebe es aber bislang nicht. Die beiden verdächtigen 15-Jährigen befinden sich in Gewahrsam.

Polizei hat keine Hinweise auf Hassverbrechen - Zeugen nach Mord gesucht

Die Polizei verstärkte nach dem Mord ihre Präsenz in der Umgebung. Bislang wurde noch keine Tatwaffe gefunden. Ebenso ist unklar, ob Brianna ihre(n) potentiellen Mörder kannte. Zeugen werden um Hinweise gebeten. In den sozialen Medien drückten Anwohner und Freunde ihre Bestürzung über den Tod der 16-Jährigen aus, beschrieben sie laut BBC unter anderem als "süßen Engel" und als "wunderbares Mädchen".

Brianna G. war auf TikTok aktiv

Die Schulleiterin von Briannas Birchwood Community High School sagte BBC zufolge: "Wir sind schockiert und wirklich am Boden zerstört, als wir vom Tod von Brianna erfahren. Dies ist verständlicherweise eine sehr schwierige und erschütternde Zeit für viele und wir werden unser Möglichstes tun, um unsere Schüler und die gesamte Schulgemeinschaft zu unterstützen." Laut "Liverpool Echo" äußerte sich die Schule nicht dazu, ob dass das Trans-Mädchen Opfer von Mobbing gewesen sei. Wie "Manchester Evening News" berichtet, hatte Brianna auf TikTok regelmäßig Videos von sich gepostet.

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/rad/news.de

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