Ein fünfjähriges Mädchen wurde in Großbritannien auf grausame Weise misshandelt. Seine Mutter und sein Stiefvater setzten das Kind stundenlang in ein Eisbad, bis es fast starb. Den Eltern wurde der Prozess gemacht.
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Für eine schreckliche Tat sind die 29-jährigen Georgia N. und Jordan M.K. in England verurteilt worden. Das Paar soll ihr fünfjähriges Mädchen beinahe zu Tode gequält haben. Das war passiert.
Horror-Eltern lassen Mädchen (5) in Eisbad sitzen: Kind entkommt Tod nur knapp
Wie aktuell "Metro.co.uk" und "Daily Mail" berichten, sollen die Mutter und der Stiefvater das Kind dazu gezwungen haben, drei Stunden lang in einem Eisbad zu sitzen. Wie die Polizei bei einer Befragung der Fünfjährigen erfuhr, sollen die brutalen Eltern ihr Kind bestraft haben, weil es sich nicht benommen hatte. Vor dem Gericht in Leeds, Großbritannien, stellte sich heraus, dass Georgia und Jordan in Panik den Notruf wählten, nachdem das Mädchen sich nicht mehr bewegte.
Ärzte glaubten, dass das Mädchen stirbt
Laut "Metro.co.uk" fanden die Sanitäter das Kind bewusstlos, blau im Gesicht und mit Schaum vor dem Mund vor. Später soll sie noch einen Krampfanfall erlitten haben und wurde an ein Beatmunsgerät angeschlossen. Ihre Körpertemperatur war auf 25 Grad Celsius gesunken (12 Grad unter dem Normalzustand). Die Ärzte glaubten nicht, dass das Mädchen überlebt. Doch wie durch ein Wunder erholte es sich vollständig und lebt nun bei seinem biologischen Vater.
Mutter und Stiefvater wurden in Leeds zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt
Georgia N. soll nach ihrer Verhaftung behauptet haben, dass ihr Kind ausgerutscht sei und sich den Kopf gestoßen hat. Woher die Unterkühlung kam, wollte Jordan M.K. nicht wissen. Laut ihrem Verteidiger soll die Mutter zum Zeitpunkt der Tat hochschwanger gewesen sein und unter Angstzuständen sowie Depressionen gelitten haben. Sie würde ihr Verhalten mittlerweile bereuen. Beide Elternteil gestanden die Tat und wurden zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt.
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gom/news.de