Seit dem Kinostart von "Titanic" ist ein Vierteljahrhundert ins Land gezogen - trotzdem zoffen sich Filmfans bis heute, ob Jack (Leonardo DiCaprio) nicht hätte überleben können. Regisseur James Cameron beendet die Diskussionen jetzt mit wissenschaftlicher Hilfe.
Die Titanic strahlt immer noch eine große Faszination auf Forscher aus. Doch neue Aufnahmen erstaunen selbst Experten. Mit moderner Technik gelang es einem Unternehmen, bislang unbekannte Details aufzunehmen. Diese Details verblüffen.
Nahe Alaskas Hauptstadt Juneau ist das Kreuzfahrtschiff "Norwegian Sun" mit einem Eisberg zusammengestoßen. Passagiere filmten den schrecklichen Moment. Weitere Zeugen beschrieben, was sie während des Unglücks erlebten.
Titanic-Experten in heller Aufregung! Die Wissenschaftler rätseln über ein Dokument, das einen Tag vor dem Untergang der RMS Titanic geschrieben worden sein soll. Es handelt sich um den Brief einer Passagierin (12), den sie am Tag vor Sinken des Luxusliners per Flaschenpost ins Meer warf.
In der Nacht zum 15. April 1912 wurden bei dem Untergang der Titanic kühne Ingenieurshoffnungen und mehr als 1.500 Menschenleben ausgelöscht. Bis heute ist die Faszination um das Wrack im Nordatlantik ungebrochen.
Was darf Satire? - eine viel umstrittene Frage. Nun hat das Satire-Magazin "Titanic" den Bogen aber scheinbar überspannt. Die Polizei Österreich sah in einem Tweet des Magazins einen Mordaufruf gegen Sebastian Kurz. Das war passiert.
Auch über 100 Jahre nach ihrem Untergang beschäftigt die Titanic noch immer die Forscher. Nun wollen Wissenschaftler neue Beweise gefunden haben, warum das Schiff wirklich sank. Das steckt dahinter.