Im Frühjahr 2018 machte ein Anschlag mit dem Nervengift Nowitschok in der englischen Stadt Salisbury Schlagzeilen - nun hat eine britische Untersuchung Wladimir Putin persönlich als Drahtzieher des tödlichen Attentats identifiziert.
Im Frühjahr 2018 machte ein Anschlag mit dem Nervengift Nowitschok in der englischen Stadt Salisbury Schlagzeilen - nun hat eine britische Untersuchung Wladimir Putin persönlich als Drahtzieher des tödlichen Attentats identifiziert.
Im Juni hatte die Bundesanwaltschaft einen Mann festnehmen lassen, der für den Iran in Berlin jüdische Menschen und Einrichtungen ausspioniert haben soll. Nun gibt es eine zweite Festnahme.
Die AfD sieht sich dem Verdacht der Spionage für Russland ausgesetzt. Der Unionsfraktionschef hat nun eine Erwartung an Parteichefin Weidel.
Thüringens Innenminister Georg Maier erhebt schwere Vorwürfe gegen die AfD. Der SPD-Politiker sieht einen Zusammenhang zwischen Anfragen der als rechtsextrem eingestuften Partei im Parlament und russischen Interessen.
Sie seien keine Spione, sondern hätten nur Witze gemacht, sagen die Angeklagten. Die Bundesanwaltschaft aber sieht einen engen Draht zu Russland - und einen "abgrundtiefen Hass auf die Ukraine".
Drei Männer werden verdächtigt, für den russischen Geheimdienst in Deutschland spioniert zu haben. Das Trio streitet alles ab. Nun steht in München das Plädoyer der Bundesanwaltschaft bevor.
Kriminelle Hacker nehmen weiterhin Firmen, Organisationen und private Anwender ins Visier. Eine simple Schutzmaßnahme könnte jedoch viele Angriffe stoppen.
Das Oberlandesgericht Dresden verurteilt Jian G. wegen Spionage für China. Peking verteidigt sich gegen den Vorwurf - und stellt Forderungen an Deutschland.
Im Prozess gegen Jian G. hat der AfD-Politiker Krah als Zeuge angegeben, nichts von der Agententätigkeit seines Ex-Mitarbeiters gewusst zu haben. Nun äußert er sich zum Urteil.
Hat ein früherer Mitarbeiter von Maximilian Krah Daten an China weitergegeben? Das Oberlandesgericht in Dresden entscheidet am letzten Verhandlungstag über die Vorwürfe.
Jian G. ergreift bei der Verhandlung in Dresden erstmals das Wort, um die Spionage für China zu bestreiten. Sein Anwalt spricht von einem "geheimen Urkundenprozess" und fordert einen Freispruch.
Polizisten aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen durchsuchen ein Frachtschiff in Kiel. Hintergrund ist der Verdacht von Agententätigkeit.
Im Dresdner Prozess um mutmaßliche Spionage für China ist Maximilian Krah als Zeuge geladen. Sein früherer Assistent soll mehr als zwei Jahrzehnte für einen Geheimdienst gearbeitet haben.
Im Dresdner Prozess um mutmaßliche Spionage für China ist Maximilian Krah als Zeuge geladen. Sein früherer Assistent soll mehr als zwei Jahrzehnte für einen Geheimdienst gearbeitet haben.
Er hatte selbst gestanden, in Deutschland marokkanische Oppositionelle ausgespäht zu haben: Dafür wurde ein 32-Jähriger nun verurteilt.
Hat ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah sensible Daten an China weitergeleitet? Zum Prozessbeginn weist der Anwalt die Vorwürfe zurück. Der Angeklagte schweigt.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah steht unter Spionage-Verdacht für China. Mit seiner mutmaßlichen Komplizin muss er sich nun vor in Dresden vor Gericht verantworten.
In Polen wurde offenbar ein russisches Spionagenetzwerk zerschlagen. 32 Personen wurden festgenommen. Sie sollen gezielt Sabotagen, Brandstiftungen und Prügel-Attacken im Auftrag des Kremls in Europa durchgeführt haben.
"Das Vorgehen ist massiver und auch aggressiver", sagt MAD-Präsidentin Rosenberg über russische Spionage in Deutschland. Der Nachrichtendienst warnt.
Im dänischen Aarhus wird Ende Juni ein Mann festgenommen. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, für den Iran in Berlin spioniert zu haben. Nun ist der Mann in Deutschland - und in U-Haft.
Es geht um den Anfangsverdacht der Spionage. Eine Mitarbeiterin des türkischen Generalkonsulats in Hürth bekam Besuch von Ermittlern.
Ein Mann soll für den Iran in Berlin jüdische Menschen und Einrichtungen ausspioniert haben. Aufgrund der Informationen von Nachrichtendiensten wurde er festgenommen.
In Dänemark wird ein Mann festgenommen, der in Deutschland für den Iran jüdische Menschen und Orte ausspioniert haben soll. Nun gibt es eine erste Reaktion der Botschaft in Berlin.
In Dänemark wird ein Mann festgenommen, der in Deutschland jüdische Menschen und Orte ausspioniert haben soll. Der Außenminister ruft beim Besuch einer Synagoge in Odessa zum Schutz von Juden auf.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah steht unter Spionage-Verdacht für China. Im August beginnt in Dresden ein Prozess gegen den Mann und eine mutmaßliche Komplizin.
Da schrillen bei Sicherheitsexperten die Alarmglocken: In China wurden offenbar winzige Drohnen entwickelt, die nicht größer als eine Mücke sind und die neue Dimensionen der Kriminalität und der biologischen Kriegsführung eröffnen könnten.
In einem öffentlichen Park übergebene Geheimdokumente - das klingt wie aus einer Spionageserie. Unmut über die neue US-Regierung soll einen Insider zum Verrat bewogen haben.
Tschechien will Spionen die Arbeit erschweren. Das Fotografieren und Filmen militärischer Anlagen wird verboten. Es drohen Bußgelder. Worauf müssen Touristen achten?
Die Bedrohung durch Wladimir Putin nimmt zu: Drei ukrainische Staatsangehörige wurden in Deutschland und der Schweiz festgenommen, weil sie im Auftrag Russlands Anschläge auf den deutschen Gütertransport geplant haben sollen.
Der Ex-Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah muss vor Gericht. Die Vorwürfe gegen ihn lauten auf Spionage für China. Peking reagiert verärgert.
AfD-Politiker Maximilian Krah stand deswegen vor einem Jahr lange in den Schlagzeilen. Ein Mitarbeiter soll für China spioniert haben. Wie reagiert Krah auf die Anklageerhebung?
Der russische Geheimdienst versucht offenbar zunehmend, junge Spione in Deutschland zu rekrutieren. Das geht aus Erkenntnissen heimischer Behörden hervor. Die Teenager sollen mit viel Geld und einem Auto gelockt werden.
Russland spioniert auf dem Meer. Das soll ein aktueller Bericht aufzeigen. Demnach fand die Royal Navy russische Sensoren an Atom-U-Booten. Das britische Verteidigungsministerium sei besorgt und hat Schutzmaßnahmen ergriffen. Nun reagierte Russland.
Es ist ein gefundenes Fressen für alle Verschwörungstheoretiker - ein Ex-Geheimdienstagent behauptet, US-Präsident Donald Trump wurde einst als Spion für Russland rekrutiert und agiere unter dem Codenamen "Krasnov" - das steckt dahinter!
In der russischen Hauptstadt Moskau ist in dieser Woche ein mysteriöses Feuer ausgebrochen. Das Lebedev-Institut für Präzisionsmechanik und Computertechnik war von dem Brand betroffen. Es soll auch eine Rolle bei Putins gegen die Ukraine spielen.
In der Ukraine werfen die Sicherheitsdienste zahlreichen Verdächtigen eine Kollaboration mit dem Kriegsgegner Russland vor.
Ein russischer Rentner soll in Lettland Informationen gesammelt und an den Geheimdienst seines Heimatlandes weitergegeben haben. Nun wurde er von einem Gericht wegen Spionage verurteilt und muss dafür hinter Gitter.
Erneut kam es in Moskau zu einem mysteriösen Todesfall: Angeblich soll der Geheimdienst-Mitarbeiter Wladimir Feschtschenko erschossen worden sein. Die Berichte widersprechen sich jedoch.
Der jüngere Bruder von König Charles III. wird in Verbindung mit einem mutmaßlichen chinesischen Spion gebracht. Für den Palast ist damit wohl das Maß voll.
Prinz Andrew, der jüngere Bruder von König Charles, macht wieder Negativschlagzeilen. Diesmal steht seine Verbindung zu einem chinesischen Geschäftsmann im Fokus.
Die Skandale um Prinz Andrew reißen nicht ab: Ein Bekannter des Herzogs von York soll für China spioniert haben. König Charles III. reißt deshalb kurz vor Weihnachten der Geduldsfaden und Andrew droht die Verbannung.
Der Bruder von König Charles III. gerät einmal mehr in die Schlagzeilen: Ein mutmaßlicher chinesischer Spion soll sich mit ihm angefreundet haben. Manche warnen, man müsse wachsamer sein.
Seit seiner Zeit als Handelsbotschafter soll der Bruder von König Charles enge Beziehungen nach China pflegen. Eine davon steht nun besonders im Fokus.
Sie wollten Informationen über militärische und atomare Anlagen ausspionieren - nun sind Hacker der Gruppe "Andariel" aufgeflogen. Offenbar hat Kim Jong Un seine Finger bei den von Nordkorea orchestrierten Cyber-Attacken im Spiel.
Die Bundesregierung zeigt sich erleichtert zum Deal, der zur Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange geführt hat. Wichtig sei auch, dass dieser nun keine Auslieferung mehr fürchten müsse.
Außenministerin Annalena Baerbock hat die Grundsatzeinigung über eine Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange mit der US-Justiz begrüßt. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Der Kanzler will ein entschlossenes Vorgehen gegen mögliche Spionageaktivitäten in Deutschland. Er spricht von einem Verdacht "gegen Mitarbeiter und Kandidaten der AfD".
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) lässt nach der Festnahme von zwei Russlanddeutschen wegen Spionageverdachts den russischen Botschafter einbestellen. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Außenministerin Annalena Baerbock sieht den Abhörskandal bei der Bundeswehr als Teil der hybriden Kriegsführung des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach einer russischen Abhöraktion gegen die deutsche Luftwaffe hat Außenministerin Annalena Baerbock rasche und lückenlose Aufklärung verlangt. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
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