Papst Leo XIV. mahnt mehr Dialog beim Reformprozess der deutschen Kirche an – und betont die Bedeutung der Einheit mit der Weltkirche.
Papst Leo XIV. mahnt mehr Dialog beim Reformprozess der deutschen Kirche an – und betont die Bedeutung der Einheit mit der Weltkirche.
Auf seiner ersten Auslandsreise hat der Pontifex auch den Libanon besucht. In dem von Krieg und Krisen gebeutelten Land ruft er kurz vor seiner Abreise nachdrücklich zum Frieden auf.
Leo XIV. ruft bei einer Messe in Beirut vor Zehntausenden Gläubigen zu Einheit und Frieden im Libanon auf. Die Menschen empfangen ihn mit tosendem Applaus. Zuvor betete er an einem besonderen Ort.
Trotz Armut, Krieg und Krisen setzt der Leo XIV. auf den Mut der Libanesen: Nur mit Dialog und Respekt könne Frieden wachsen. Das Nebeneinander der Religionen dort sieht er als Beispiel für die Welt.
Blumenregen, Jubel und Gebete: Trotz strömenden Regens feiern Tausende den Pontifex bei Visiten an heiligen Stätten im Libanon. Leo selbst bittet um Frieden für das Land und die ganze Region.
Der Pontifex spricht im Libanon von der "offenen Baustelle" Frieden und würdigt die Resilienz der Menschen. Den Menschen in dem Land will er Hoffnung geben - sie haben wiederum große Erwartungen.
Auf seiner ersten Auslandsreise trifft der Pontifex den türkischen Präsidenten Erdogan. Bei der Beendigung des Ukraine-Kriegs könne dieser eine zentrale Rolle spielen, meint Leo.
Seine erste Auslandsreise führte den Pontifex zunächst in die Türkei, zweiter Teil der Reise ist der Libanon. In dem krisengeschüttelten Land will Leo seinen Friedensruf in den Nahen Osten tragen.
Papst Leo XIV. reist nach seiner Türkei-Visite in den Libanon. Dort wird sein Besuch als Hoffnungsschimmer für Frieden und Stabilität gesehen.
Vor fast 1.000 Jahren zerstritten, jetzt vereint im Wunsch: Leo XIV. und Bartholomaios I. setzen sich für die Einheit der Christen ein. Auch ein gemeinsames Osterdatum streben sie an.
Viele Airbus-Flugzeuge der A320-Reihe müssen überprüft werden, bevor sie starten können. Auch der Papst ist derzeit mit einer Airbus-Maschine unterwegs - ein Ersatzteil ist auf dem Weg in die Türkei.
Es ist ein Zeichen des interreligiösen Dialogs: Der Pontifex besucht während seiner Türkei-Reise die berühmteste Moschee Istanbuls. Ein zuvor angekündigtes Gebet dort lässt er aber womöglich aus.
In der Türkei will der Pontifex Signale senden - nun besucht er eine wichtige Moschee in Istanbul. Später sind weitere Symbole der Annäherung geplant.
Vor eindrucksvoller Kulisse trifft sich der Pontifex mit christlichen Würdenträgern und erinnert an eines der wichtigsten Kirchentreffen des Christentums. Dabei findet er auch klare Worte.
Der Pontifex hat seine erste Auslandsreise begonnen. In der Türkei trifft er Präsident Erdogan und hält eine Ansprache. Im Zentrum steht dabei ein Appell für den Dialog der verschiedenen Kulturen.
Nach gut einem halben Jahr im Amt reist der Pontifex erstmals ins Ausland. Dafür hat er sich zwei heikle Ziele ausgesucht. Für den ersten Teil der Reise trifft Leo nun in der Türkei ein.
Mehr als ein halbes Jahr nach seiner Wahl geht es für den Pontifex erstmals auf Auslandsreise. Dafür hat er sich zwei politisch brisante Ziele ausgesucht. Die Türkei und der Libanon erwarten Signale.
Mehr als ein halbes Jahr hat sich der neue Papst Zeit gelassen. Nun reist er in zwei Länder, die trotz ihrer geografischen Nähe sehr unterschiedlich sind. Die Türkei und der Libanon erwarten Signale.
Als Reaktion auf Bedenken afrikanischer Bischöfe hinsichtlich der in ihren Gemeinden praktizierten Polygamie reagiert der Vatikan: In einem neuen Dokument bekräftigt er den Wert der Monogamie.
Der italienische Dirigent Riccardo Muti erhält den Ratzinger-Preis für seine "herausragende Kunst". Die Auszeichnung wird ihm beim traditionellen Weihnachtskonzert im Vatikan verliehen.
Al-Mashhadani setzt sich für einen arabisch-israelischen Austausch ein. Das sorgt auch für Widerstand. Nun ermittelt die Polizei zu einem Angriff auf ihn.
Erstmals seit zwölf Jahren bezieht die Bischofskonferenz in den USA Stellung zur Politik des Präsidenten. Mit deutlichen Worten prangern die Bischöfe Trumps Massenabschiebungen an.
Ermittler haben in zwölf Bundesländern Wohnungen durchsucht und Verdächtige vernommen. Im Fokus: Jugendliche, die islamistische Inhalte im Internet verbreitet haben sollen.
Erstmals trifft Papst Leo XIV. Mahmud Abbas persönlich. Im Mittelpunkt der Gespräche: Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen und die Suche nach Frieden.
Der US-Präsident wirft der Regierung Nigerias vor, zu wenig dagegen zu tun, dass Islamisten in dem Land Christen töteten. Jetzt spricht Trump eine Drohung aus.
Papst Leo XIV. bekräftigt: Die katholische Kirche verurteilt Antisemitismus klar und setzt sich für den Dialog mit Juden ein. Vor allem in den vergangenen 60 Jahren sei viel erreicht worden.
Schon vor Jahren wandte sich Richard Gere (76) dem Buddhismus zu. In Berlin zeigt er seinen Film "Weisheit des Glücks" über den Dalai Lama, zu dem er eine besondere Beziehung pflegt.
Die royale Visite von König Charles III. bei Papst Leo XIV. ist geprägt von Symbolen der religiösen Annäherung. Erstmals seit 500 Jahren beten ein englischer König und der Papst gemeinsam.
Darf die Kirche bei Jobs pauschal eine bestimmte Religionszugehörigkeit fordern? Vor sieben Jahren sagte das Bundesarbeitsgericht: Nein. Karlsruhe hat Einwände.
Ein gemeinsames Gebet in der Sixtinischen Kapelle und ein royaler Stuhl in einer päpstlichen Basilika: Der Besuch von König Charles III. und Königin Camilla steht im Zeichen ökumenischer Symbole.
Missbrauchsskandale haben die katholische Kirche weltweit erschüttert. Der Papst empfängt nun eine Organisation von Betroffenen im Vatikan. Diese hoffen auf mehr Zusammenarbeit.
Millionen Muslime strömen jedes Jahr nach Mekka - für Saudi-Arabien eine der wichtigsten Einnahmequellen neben dem Ölgeschäft. Jetzt kündigt der Kronprinz das nächste Großprojekt an.
Der Papst veröffentlicht sein erstes großes Lehrschreiben. Bisher hielt sich Leo programmatisch eher bedeckt. Nun gibt es erste Anzeichen für seine Ausrichtung.
Der erste US-amerikanische Papst sieht die Medien als Schutzschild gegen Desinformation und Machtmissbrauch. Er nimmt zudem Tech-Konzerne in die Pflicht.
Bildungsministerin Prien hat jüdische Vorfahren. Schon jetzt gelinge es dem Staat nicht mehr, Juden vor Angriffen auf der Straße zu schützen, sagt sie. Und schließt persönliche Konsequenzen nicht aus.
Der Papst veröffentlicht sein erstes großes Lehrschreiben. Seit seiner Wahl hat sich Leo XIV. mit programmatischen Aussagen eher bedeckt gehalten. Mit Spannung wird daher das neue Schreiben erwartet.
Migranten wenden sich über einen US-Bischof aus dem Grenzgebiet zu Mexiko direkt an Papst Leo XIV. Zuletzt fiel der erste US-amerikanische Pontifex mit Kritik am Umgang der USA mit Migranten auf.
Papst Leo XIV. will seine erste Reise im Amt in die Türkei und den Libanon unternehmen. Der Nahe Osten steht im Fokus des Weltgeschehens - es dürfte bei seinem Besuch auch um die aktuelle Lage gehen.
Papst Leo XIV. scheint mit dem Abräumen einiger Anordnungen seines Vorgängers zu beginnen. Der neue Pontifex hebt eine Entscheidung auf, die die Finanzmacht in der Vatikanbank konzentriert hatte.
Caren Miosga spricht den Kanzler auch auf den Kampf gegen den Antisemitismus an. An der Stelle wird es emotional und persönlich.
Papst Leo XIV. fordert Mitgefühl mit Migranten und kritisiert Gleichgültigkeit. Sein Appell: "Ihr Schrei des Schmerzes und der Verzweiflung" dürfe nicht ignoriert werden.
27 neue Schweizergardisten beginnen in einer feierlichen Zeremonie ihren Dienst. Notfalls unter Einsatz ihres Lebens sollen sie Papst Leo XIV. schützen - eine Aufgabe, die nicht jeder übernehmen darf.
Seit mehr als 500 Jahren ist die Schweizergarde die Leibwache des Papstes. Kaum ein Tourist auf dem Petersplatz übersieht ihre bunten Uniformen - nun gibt es eine neue Uniform für bestimmte Anlässe.
Hollywoodstar Schwarzenegger ruft im Vatikan zu mehr Klimagerechtigkeit auf. Jeder Einzelne habe die Kraft, etwas zu verändern. Bei einer Konferenz trifft er zudem Papst Leo XIV.
Die FDP-Politikerin Preisler ist regelmäßig am Rande propalästinensischer Versammlungen zu sehen. Oft wird sie dabei angefeindet. Nun wird ihr Engagement ausgezeichnet.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr reisen der britische König und seine Frau in den Vatikan. Ein besonderes Treffen steht auf dem Programm.
Schach war für ihn "Teufelswerk", Kinos und Konzerte eine "Tür zum Bösen". Mit seiner puritanischen Lesart des Islam sorgte Saudi-Arabiens Großmufti für Debatten. Teils wurde er einfach ignoriert.
Vom 22. bis 24.09.2025 feiern Juden mit Rosch Haschana das Neujahrsfest. Welche Bedeutung dahinter steckt, wie es sich im jüdischen Kalender berechnet und welche Traditionen und Bräuche damit verbunden sind, erfahren Sie hier.
Der Kanzler mahnt zum jüdischen Neujahrsfest mehr Schutz für jüdisches Leben in Deutschland an. Er spricht von Scham und Entsetzen über Antisemitismus im Land.
Oft werde sich lautstark für Diversität ausgesprochen, doch wenn es um den Kampf gegen Antisemitismus gehe, schweige die deutsche Medienbranche irritierend, meint der Filmproduzent Martin Moszkowicz.
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