Krieg und menschliches Leid in der Ukraine, in Nahost - und an vielen anderen Orten weltweit: Der Papst mahnt eindringlich zu Frieden und Versöhnung - und nimmt nicht nur Staatsführer in die Pflicht.
Krieg und menschliches Leid in der Ukraine, in Nahost - und an vielen anderen Orten weltweit: Der Papst mahnt eindringlich zu Frieden und Versöhnung - und nimmt nicht nur Staatsführer in die Pflicht.
Am Weihnachtstag verkündet der US-Präsident Attacken auf islamistische Terroristen in Nigeria. Trump zufolge wurden IS-Kämpfer getötet, die Christen verfolgt haben sollen.
Das Ringen um eine Friedenslösung für die Ukraine ist bislang erfolglos. Auch an Weihnachten werden bei russischen Angriffen Menschen in dem Land getötet. Der Papst formuliert eine Hoffnung.
Beim WM-Duell Iran gegen Ägypten in Seattle soll die LGBTQ+-Community im Mittelpunkt stehen. Für Teheran undenkbar, da die Partie in einen islamischen Trauermonat fällt.
Schon vor der traditionellen Christmette sendete der Papst einen Appell in die Welt: Er bat zu Weihnachten um eintägigen weltweiten Stillstand der Gewalt. Was er den Gläubigen an Heiligabend mitgab.
Am ersten Weihnachtsfeiertag spricht der Papst den traditionellen Segen "Urbi et Orbi". Vom Balkon des Petersdoms aus wendet er sich an die Gläubigen.
Ein Tag ohne Waffen: Papst Leo XIV. bittet zu Weihnachten um weltweiten Stillstand der Gewalt. Der Aufruf geht nicht zuletzt an Russland.
Erstmals leitet ein US-Amerikaner die Christmette im Petersdom. Was erwartet die Gläubigen?
Nach dem tödlichen Anschlag auf Juden in Sydney reist Israels Präsident Herzog nach Australien. Er sieht dringenden Handlungsbedarf im Kampf gegen Antisemitismus und Extremismus.
Papst Leo XIV. will mit Blick auf Missbrauchsfälle eine veränderte Ausbildung für Priester. In seiner Weihnachtsbotschaft an die Kurie warnt er vor Machtdynamiken.
Papst Leo XIV. nutzt die letzte Jubiläumsaudienz im Heiligen Jahr für eine Mahnung und spart dabei nicht mit kritischen Worten. Was er fordert und was nach dem Jubeljahr geplant ist.
Seit etwa 30 Jahren rücken jedes Jahr nach der großen Böllerei junge Muslime mit Besen und Mülltüten aus. Diesmal stecke aus politischen Gründen eine neue Dynamik dahinter, sagen die Organisatoren.
Prachtvoll geschmückt und mit vielen Lichtern strahlt jetzt der Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz. Vergangenes Jahr gab es einen Öko-Streit um den Baum - der Vatikan hat daraus gelernt.
Ein jüdisches Fest im australischen Sydney endet in verheerender Gewalt: Bei einem Terroranschlag auf eine Chanukka-Feier gibt es mindestens 15 Todesopfer. Papst Leo XIV. findet deutliche Worte.
Nach dem Terrorangriff in Sydney versammeln sich Hunderte Menschen am Brandenburger Tor zum Beginn des Chanukka-Fests. Mit bewegenden Worten erinnert Rabbiner Teichtal dort an einen ermordeten Freund.
Israels Oberrabbiner Kalman Ber startet seine erste Deutschlandreise in Hamburg und informiert sich dort über jüdisches Leben. Ein Schwerpunkt: der geplante Neubau einer Synagoge.
Papst Leo XIV. mahnt mehr Dialog beim Reformprozess der deutschen Kirche an – und betont die Bedeutung der Einheit mit der Weltkirche.
Auf seiner ersten Auslandsreise hat der Pontifex auch den Libanon besucht. In dem von Krieg und Krisen gebeutelten Land ruft er kurz vor seiner Abreise nachdrücklich zum Frieden auf.
Leo XIV. ruft bei einer Messe in Beirut vor Zehntausenden Gläubigen zu Einheit und Frieden im Libanon auf. Die Menschen empfangen ihn mit tosendem Applaus. Zuvor betete er an einem besonderen Ort.
Trotz Armut, Krieg und Krisen setzt der Leo XIV. auf den Mut der Libanesen: Nur mit Dialog und Respekt könne Frieden wachsen. Das Nebeneinander der Religionen dort sieht er als Beispiel für die Welt.
Blumenregen, Jubel und Gebete: Trotz strömenden Regens feiern Tausende den Pontifex bei Visiten an heiligen Stätten im Libanon. Leo selbst bittet um Frieden für das Land und die ganze Region.
Der Pontifex spricht im Libanon von der "offenen Baustelle" Frieden und würdigt die Resilienz der Menschen. Den Menschen in dem Land will er Hoffnung geben - sie haben wiederum große Erwartungen.
Auf seiner ersten Auslandsreise trifft der Pontifex den türkischen Präsidenten Erdogan. Bei der Beendigung des Ukraine-Kriegs könne dieser eine zentrale Rolle spielen, meint Leo.
Seine erste Auslandsreise führte den Pontifex zunächst in die Türkei, zweiter Teil der Reise ist der Libanon. In dem krisengeschüttelten Land will Leo seinen Friedensruf in den Nahen Osten tragen.
Papst Leo XIV. reist nach seiner Türkei-Visite in den Libanon. Dort wird sein Besuch als Hoffnungsschimmer für Frieden und Stabilität gesehen.
Vor fast 1.000 Jahren zerstritten, jetzt vereint im Wunsch: Leo XIV. und Bartholomaios I. setzen sich für die Einheit der Christen ein. Auch ein gemeinsames Osterdatum streben sie an.
Viele Airbus-Flugzeuge der A320-Reihe müssen überprüft werden, bevor sie starten können. Auch der Papst ist derzeit mit einer Airbus-Maschine unterwegs - ein Ersatzteil ist auf dem Weg in die Türkei.
Es ist ein Zeichen des interreligiösen Dialogs: Der Pontifex besucht während seiner Türkei-Reise die berühmteste Moschee Istanbuls. Ein zuvor angekündigtes Gebet dort lässt er aber womöglich aus.
In der Türkei will der Pontifex Signale senden - nun besucht er eine wichtige Moschee in Istanbul. Später sind weitere Symbole der Annäherung geplant.
Vor eindrucksvoller Kulisse trifft sich der Pontifex mit christlichen Würdenträgern und erinnert an eines der wichtigsten Kirchentreffen des Christentums. Dabei findet er auch klare Worte.
Der Pontifex hat seine erste Auslandsreise begonnen. In der Türkei trifft er Präsident Erdogan und hält eine Ansprache. Im Zentrum steht dabei ein Appell für den Dialog der verschiedenen Kulturen.
Nach gut einem halben Jahr im Amt reist der Pontifex erstmals ins Ausland. Dafür hat er sich zwei heikle Ziele ausgesucht. Für den ersten Teil der Reise trifft Leo nun in der Türkei ein.
Mehr als ein halbes Jahr nach seiner Wahl geht es für den Pontifex erstmals auf Auslandsreise. Dafür hat er sich zwei politisch brisante Ziele ausgesucht. Die Türkei und der Libanon erwarten Signale.
Mehr als ein halbes Jahr hat sich der neue Papst Zeit gelassen. Nun reist er in zwei Länder, die trotz ihrer geografischen Nähe sehr unterschiedlich sind. Die Türkei und der Libanon erwarten Signale.
Als Reaktion auf Bedenken afrikanischer Bischöfe hinsichtlich der in ihren Gemeinden praktizierten Polygamie reagiert der Vatikan: In einem neuen Dokument bekräftigt er den Wert der Monogamie.
Der italienische Dirigent Riccardo Muti erhält den Ratzinger-Preis für seine "herausragende Kunst". Die Auszeichnung wird ihm beim traditionellen Weihnachtskonzert im Vatikan verliehen.
Al-Mashhadani setzt sich für einen arabisch-israelischen Austausch ein. Das sorgt auch für Widerstand. Nun ermittelt die Polizei zu einem Angriff auf ihn.
Erstmals seit zwölf Jahren bezieht die Bischofskonferenz in den USA Stellung zur Politik des Präsidenten. Mit deutlichen Worten prangern die Bischöfe Trumps Massenabschiebungen an.
Ermittler haben in zwölf Bundesländern Wohnungen durchsucht und Verdächtige vernommen. Im Fokus: Jugendliche, die islamistische Inhalte im Internet verbreitet haben sollen.
Erstmals trifft Papst Leo XIV. Mahmud Abbas persönlich. Im Mittelpunkt der Gespräche: Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen und die Suche nach Frieden.
Der US-Präsident wirft der Regierung Nigerias vor, zu wenig dagegen zu tun, dass Islamisten in dem Land Christen töteten. Jetzt spricht Trump eine Drohung aus.
Papst Leo XIV. bekräftigt: Die katholische Kirche verurteilt Antisemitismus klar und setzt sich für den Dialog mit Juden ein. Vor allem in den vergangenen 60 Jahren sei viel erreicht worden.
Schon vor Jahren wandte sich Richard Gere (76) dem Buddhismus zu. In Berlin zeigt er seinen Film "Weisheit des Glücks" über den Dalai Lama, zu dem er eine besondere Beziehung pflegt.
Die royale Visite von König Charles III. bei Papst Leo XIV. ist geprägt von Symbolen der religiösen Annäherung. Erstmals seit 500 Jahren beten ein englischer König und der Papst gemeinsam.
Darf die Kirche bei Jobs pauschal eine bestimmte Religionszugehörigkeit fordern? Vor sieben Jahren sagte das Bundesarbeitsgericht: Nein. Karlsruhe hat Einwände.
Ein gemeinsames Gebet in der Sixtinischen Kapelle und ein royaler Stuhl in einer päpstlichen Basilika: Der Besuch von König Charles III. und Königin Camilla steht im Zeichen ökumenischer Symbole.
Missbrauchsskandale haben die katholische Kirche weltweit erschüttert. Der Papst empfängt nun eine Organisation von Betroffenen im Vatikan. Diese hoffen auf mehr Zusammenarbeit.
Millionen Muslime strömen jedes Jahr nach Mekka - für Saudi-Arabien eine der wichtigsten Einnahmequellen neben dem Ölgeschäft. Jetzt kündigt der Kronprinz das nächste Großprojekt an.
Der Papst veröffentlicht sein erstes großes Lehrschreiben. Bisher hielt sich Leo programmatisch eher bedeckt. Nun gibt es erste Anzeichen für seine Ausrichtung.
Der erste US-amerikanische Papst sieht die Medien als Schutzschild gegen Desinformation und Machtmissbrauch. Er nimmt zudem Tech-Konzerne in die Pflicht.
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