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Meghan Markle: Royals im Ausnahmezustand! DESHALB hält die Queen jetzt einen Krisengipfel ab

Das Enthüllungs-Interview von Meghan Markle und Prinz Harry hat die Royals in Großbritannien wohl doch alarmiert. Queen Elizabeth II. beriet sich deshalb mit Prinz Charles und Prinz William. Eine Erklärung zu den Vorwürfen will die Königin aber nicht abgeben. Warum?

Nach dem Interview von Meghan Markle und Prinz Harry hat Queen Elizabeth II. ein Krisengespräch einberufen. (Foto) Suche
Nach dem Interview von Meghan Markle und Prinz Harry hat Queen Elizabeth II. ein Krisengespräch einberufen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Matt Dunham

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben in einem brisanten Interview schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus erhoben. Das Gespräch mit US-Star-Moderatorin Oprah Winfrey schlägt auf beiden Seiten des Atlantiks hohe Wellen - obwohl es im Vereinigten Königreich bis zum Montagabend noch nicht einmal offiziell ausgestrahlt wurde. Der Palast hüllte sich zunächst im Schweigen. Doch hinter den Kulissen soll Queen Elizabeth II. bereits ein Krisengespräch anberaumt haben.

Queen Elizabeth II. rief zum Krisengespräch nach Meghan Markles und Prinz Harrys Interview

Wie die "Daily Mail" berichtete sprach die britische Königin bereits mit ihrem Son Prinz Charles und Enkel Prinz William über das Oprah-Interview. Was das Trio besprochen hat, bleibt ihr wohlbehütetes Geheimnis. Laut mehreren Medienberichten könnte es aber vielleicht doch schon bald eine Stellungnahme der Royals geben.

Deshalb will sich Queen Elizabeth II. nicht zum Interview äußern

Vorab wurde eine Erklärung verfasst, um "die Liebe und Sorge der Familie für das Paar hervorzuheben" und die ""Spannungen zu deeskalieren". Jedoch weigert sich Queen Elizabeth II. immer noch diese zu unterschreiben, denn sie will erst einmal noch abwarten, bis sie sich zu den Aussagen ihres Enkels und seiner Frau äußert.

Meghan Markle und Prinz Harry erheben schwere Vorwürfe gegen Royals

In dem Interview haben Herzogin Meghan und Prinz William so offen wie noch nie über ihr Leben als Royals gesprochen. Meghan Markle offenbarte dabei Rassismus-Vorwürfe und fühlte sich von den anderen Familienmitgliedern, wegen der rassistischen Beleidigungen im Stich gelassen. Während ihrer Schwangerschaft mit ihrem Sohn Archie hegte sie deshalb auch Selbstmordgedanken.

Personal von Meghan Markle und Prinz Harry ist "wütend" über Aussagen

Das ehemalige Personal der Sussexes, von denen viele das Paar während der "extrem schwierigen und anstrengenden drei Jahre" unterstützt hatten, fühlten sich "wütend und im Stich gelassen", aber wollten in dieser Situation ein tapferes Gesicht aufsetzen. Deshalb zeigen sie sich trotz allem würdevoll und freundlich", sagte eine Quelle gegenüber der "Daily Mail".

Der Insider fügte hinzu: "Es gibt eine Menge, was die Leute sagen wollen, aber niemand gewinnt mit einer Schlacht, in der man sich gegenseitig auf die Nerven geht. Es müssen schließlich Brücken gebaut werden, wenn das alles vorbei ist."

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/bua/news.de/dpa

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