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"Germany's Next Topmodel" 2024, Folge 11: Kindheitstrauma versaut GNTM-Model die Show - wer ist raus?

Ein Sprung ins kühle Nass wurde bei "Germany's Next Topmodel" zum Debakel: Das von Heidi Klum angesetzte Unterwasser-Shooting in Brautmode weckte bei Kandidatin Mare Kindheitstraumata. Wen schickte Heidi Klum nach Hause?

In Woche 11 schickte Heidi Klum zwei ihrer Model-Kandidaten nach Hause, nachdem ein Unterwasser-Fotoshooting zum Debakel geriet. (Foto) Suche
In Woche 11 schickte Heidi Klum zwei ihrer Model-Kandidaten nach Hause, nachdem ein Unterwasser-Fotoshooting zum Debakel geriet. Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Kalaene

Wer durch Heidi Klums Gnaden eine Karriere als Supermodel machen will, der muss sich auch seinen größten Ängsten stellen und in jeder neuen Episode von "Germany's Next Topmodel" über seinen eigenen Schatten springen. Den Beweis lieferten Heidi Klums Kandidatinnen und Kandidaten am 25. April 2024, als ProSieben die elfte Woche des mittlerweile in der 19. Staffel laufenden Modelcastings Revue passieren ließ.

"Germany's Next Topmodel" 2024: Heidi Klum schubst Nachwuchs-Models ins kühle Nass

Heidi Klum zog alle Register, um ihre Nachwuchsmodels in spe an ihre Grenzen zu bringen: In einem ungewöhnlichen Shooting wurden die Kandidatinnen und Kandidaten zunächst in romantische Hochzeitskleider und elegante Anzüge gesteckt und anschließend ins sprichwörtliche kalte Wasser geschubst. Geshootet wurde mit Star-Fotograf Russell James nämlich in einem Wassertank - gar nicht so leicht, romantische Vibes rüberzubringen, wenn man im kühlen Nass die Luft anhalten muss, wie auch Heidis Modeltruppe am eigenen Leib erfuhr. Immerhin durften sich die "Hochzeitspaare" nach eigenem Gutdünken zusammentun.

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Unterwasser-Trauma versaut GNTM-Kandidatin Mare die Show

Eine besonders haarige Aufgabe wurde die Unterwasser-Session für Kandidatin Mare, bei der schon zu Beginn die Tränen kullerten. Als Heidi Klum der extravaganten 22-Jährigen dann offenbarte, dass das Braut-Shooting unter Wasser stattfinden werde, wich die Verzweiflung der Model-Aspirantin blanker Panik. Der Hintergrund: Mare wurde als kleines Mädchen unter Wasser gedrückt, obwohl sie nicht schwimmen konnte, was bei der GNTM-Kandidatin ein handfestes Trauma auslöste. Ihr Shooting-Partner Lucas musste alle Register ziehen, um Mare halbwegs zu beruhigen, doch die Panik blieb. Die GNTM-Fans vor den Fernsehern hatten indes gemischte Gefühle, was die Qualität der elften "Germany's Next Topmodel"-Sendung anging, wie Kommentare in den sozialen Netzwerken zeigen:

  • "Heidi kann gleich wieder ihren sadistischen Drang nachgehen. Das Wasser ist bestimmt schön kalt"
  • "Ich hätte ehrlich gesagt Frieder und Mare zusammengetan. Frieder posiert auch ganz gerne mal "extravagant" und hat 'nen sehr eigenen Style. Passt doch."
  • "Wozu genau haben die jetzt eigentlich n Fotografen da, der eigentlich ja eh nur die ganze Zeit aus der gleichen Perspektive auf den Knopf drückt? Also das hätte Heidi ja diesmal wirklich übernehmen können"

Wer ist raus bei "Germany's Next Topmodel" 2024? Mare und Maximilian ohne Foto nach Hause geschickt

Nervöses und verkrampftes Rudern unter Wasser und verhedderte Klamotten ließen Mares und Lucas' Shooting zu einem vollen Reinfall werden. Die Quittung gab's schließlich von Heidi Klum, die Mare ohne Foto nach Hause schickte. Lucas indes konnte sich trotz Shooting-Flop in die nächste Runde bei "Germany's Next Topmodel" retten. Dafür war in Woche 11 für Model-Kandidat Maximilian (21) das Ende der Fahnenstange erreicht: Nachdem der aus Wien stammende GNTM-Kandidat sein Shooting mit Mitstreiter Jermaine ebenfalls in den Sand setzte, flog der bisherige GNTM-Liebling in Show 11 ebenfalls raus.

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