Hierzu kann Heidi Klum nicht länger Schweigen. Nach mehrere Spitzen von Thomas Gottschalk meldet sich jetzt die GNTM-Chefin zu Wort. DIESEN Spruch zu ihrer und Tom Kaulitz' Ehe lässt sie sich nicht länger gefallen.
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Eigentlich verband Thomas Gottschalk und Heidi Klum eine besondere Beziehung, hatte der Moderator doch 1992 immerhin durch den TV-Model-Contest ("Model '92")geführt, den SIE gewann und der ihr den Einstieg in die Fashionwelt ebnete. Doch inzwischen herrscht zwischen ihnen dicke Luft. Darum nahm Heidi nun kein Blatt vor den Mund und teilte gegen den Showmaster aus.
Heidi Klum rechnet mit Moderator Thomas Gottschalk ab
Der hatte sich im Vorfeld so einige Spitzen gegen die GNTM-Chefin erlaubt und nicht nur einst zu Gast in ihrer Sendung gesagt, sich wie auf einem Kindergeburtstag zu fühlen, sondern später auch in seinem Podcast "Die Supernase" mit Mike Krüger über sie hergezogen. Gerüchten zufolge sind Heidis Ehemann Tom Kaulitz und sein Zwillingsbruder Bill im Gespräch, Gottschalks langjährige ZDF-Sendung "Wetten, dass..?" neu aufleben zu lassen. Das hatte Gottschalk in einer Podcast-Folge kürzlich allerdings negiert und sich dabei eine Spitze gegen die Kauilitz-Klum-Ehe wohl nicht verkneifen wollen: "Das ZDF führt keinerlei Gespräche, weder mit dem einen noch mit dem anderen Kaulitz und auch nicht mit Heidi Klum, die ja sozusagen erziehungsberechtigt ist für die beiden."
Heidi Klum: "Wo hört das Shaming denn mal auf?"
Während Heidi Kritik üblicherweise unkommentiert lässt, ließ sie ihm diesen Spruch jedoch nicht durchgehen. In einem Interview mit dem Radiosender "Jam FM" sagte sie jetzt: "Ich glaube, der Herr Gottschalk hatte jetzt auch letztens so was noch mal gesagt, dass ich ja eigentlich die Fürsorgepflicht für meinen Mann bin. Da denke ich mir auch so, wo hört das Shaming auf?"
Die vielen Kommentaren zu ihrem und Toms Altersunterschied scheinen das Model zu treffen. "Ja, mein Mann ist 34, ich bin 50, aber ich finde das auch Age-Shaming. Wo hört das Shaming denn mal auf? Auch gerade, wenn es so von oben ist, wo viele Leute ja auch zuhören", zeigte sie ihren Frust. Ob Gottschalk sich das zu Herzen und zum Anlass nimmt, sie in Ruhe zu lassen, bleibt abzuwarten.
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rad/news.de