Da kann Sophia Thomalla gleich gar nicht mehr hinschauen. Wenn sie an die Politik der aktuellen Ampel-Regierung denkt, ist ihre Reaktion eindeutig. Mit ihrem Post scheint die 34-Jährige einen Nerv zu treffen.
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Diese Ansage musste offenbar einmal raus bei Sophia Thomalla. Ihre Fans wissen es ganz genau. Auch wenn es bei ihren prominenten Kolleginnen und Kollegen nicht sonderlich populär ist, äußert sich die Moderatorin und Schauspielerin immer wieder zu politischen Themen. So auch mit ihrem neuesten Post beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram.
Sophia Thomalla: Bei den Ampel-Plänen fasst sie sich an den Kopf
Aus ihrer CDU-Mitgliedschaft hat Sophia Thomalla nie ein Geheimnis gemacht, auf ihrem Instagram-Account sprach sie sich im Vorfeld der CDU-Kandidaten-Kür zur Bundestagswahl 2021 klar für Friedrich Merz aus. Da erscheint es nur logisch, dass sie mit den aktuellen Ampel-Plänen von Bundeskanzler Olaf Scholz, Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck so ihre Probleme haben dürfte.
Nach den jüngsten Haushaltsbeschlüssen der Ampel und dem medialen Auftreten der Verantwortlichen war das Entsetzen bei der Opposition groß. Diesen Standpunkt vertritt offenbar auch Sophia Thomalla mit ihrem neuesten Instagram-Post. Bei den Ampel-Plänen scheint sie sich an den Kopf zu fassen.
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Sophia Thomalla: Im Bikini kann sie gar nicht mehr hinschauen
Das Bikini-Bild, das Sophia Thomalla da ins Netz gestellt hat, lässt gleich mehrfachen Interpretationsspielraum. Zum einen kann sie wohl nicht mehr hinschauen, was die Ampel da treibt und schließt die Augen. Ihr Kommentar: "Ich, wenn ich an unsere aktuelle Politik denke", scheint das zu bestätigen. Zum anderen könnte man ihr Lachen als ganz besonderen Spott sehen.
Ihre Fans kommentieren da äußerst kreativ: "Du lächelst ja noch. Mir ist da zum weinen", "Vielen Leuten ist leider langsam nicht mehr zum Lachen zumute!", "Müsste da nicht das Wasser bis zum Hals stehen?", "Du meinst sicherlich, dass unsere Politik gerade von Komikern betrieben wird und lachst deswegen" und "Ich könnte da eher heulen", heißt es da unter anderem.
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rut/news.de