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Prinzessin Kate ist außer sich: Prinz George missbraucht für miese Royals-Abzocke

Das dürfte Prinzessin Kate und Prinz William aber so gar nicht gefallen haben. Ihr ältester Sohn, Prinz George, wurde für eine miese Royals-Masche missbraucht. Der künftige Thronfolger war Star auf einem unfassbaren Werbefoto.

Prinz George wurde für eine miese Werbe-Masche missbraucht. (Foto) Suche
Prinz George wurde für eine miese Werbe-Masche missbraucht. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Tim Goode

Was für eine miese Royals-Masche! Da werden Prinzessin Kate und Prinz William wohl nicht sehr erfreut sein, wenn sie DIESES Bild ihres ältesten Sprösslings entdecken. Ein fingiertes Foto von Prinz George wurde aktuell im Netz verwendet, um eine Spielzeug-Machete zu verkaufen. Der Neunjährige - Zweiter in der britischen Thronfolge - scheint in einer Werbung für ein Produkt beim Handelsgiganten Amazon die knapp 20 Euro teure Klinge zu schwingen. Zumindest erweckte das Bild den Eindruck. Ganz schön dreist.

Prinz George missbraucht für Werbung bei Amazon: "Wie ein Statist aus Fluch der Karibik"

Das Originalbild von George in Shorts und einem gestreiften Pullover mit Wal-Logo wurde vom königlichen Fotografen Matt Porteous aufgenommen und bereits zum dritten Geburtstag des Prinzen im Jahr 2016 veröffentlicht. Es scheint, als sei das Bild missbraucht worden, um ein Set aus Holzmachete und Axt zu bewerben, das von einer Firma bei Amazon verkauft wird. In der britischen "The Sun" zeigen sich die Kunden fassungslos. Frank Aldridge sagte der Zeitung: "Ich habe fast meine Tasse Tee fallen lassen, als ich nach Geschenkideen für meine Enkelkinder suchte. Da war Prinz George, der aussah wie ein Statist aus Fluch der Karibik. Ich nehme nicht an, dass dies das königliche Gütesiegel hat."

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Amazon entfernt Macheten-Werbung von Prinz George

Mittlerweile soll die Macheten-Werbung von Prinz George bei Amazon entfernt worden sein, berichtet "The Sun". Das Blatt zitiert Amazon bezüglich der Royals-Panne: "Alle Verkäufer müssen unsere Richtlinien befolgen, und diejenigen, die dies nicht tun, müssen mit Maßnahmen rechnen, einschließlich der möglichen Löschung ihres Kontos. Das betreffende Bild wurde entfernt." Übrigens: Über die offenbar miese Qualität des Produkts konnte auch das Foto von Prinz George nicht hinwegtäuschen. "Mein Sohn liebt die Dinger, aber leider sind sie totaler Schrott. Er hat etwa eine Stunde lang damit gespielt und sie sind auseinandergefallen. Er hat nichts getroffen, sondern sie nur geschwungen.", heißt es in einer Produktrezension zum Beispiel.

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