Prinz Harry und Meghan Markle haben ihre Androhungen wahr gemacht: Beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip glänzte das Paar mit Abwesenheit. Royals-Fans zeigten sich entsetzt und nannten das Verhalten der Ex-Royals "beschämend".
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Zwei Jahre ist es her, dass sich Prinz Harry und Meghan Markle aus dem engeren Kreis der britischen Königsfamilie zurückgezogen haben. Das Paar hat sich im kalifornischen Montecito ein neues Leben aufgebaut und hält sich seit dem Umzug weitestgehend von England und damit verbunden der Königsfamilie an sich fern. Während Prinz Harry immerhin zwei Mal nach England zurückgekehrt war, zum einen für die Enthüllung einer Prinzessin Diana Statue und zum anderen zur Beerdigung seines Großvaters Prinz William, hat sich Herzogin Meghan nicht noch einmal in London blicken lassen.
Prinz Harry und Meghan Markle sagen Gedenkfeier wegen Sicherheitsbedenken ab
Kein Wunder also, dass in den vergangenen Wochen in den Medien ausführlich spekuliert wurde, ob Prinz Harry und seine Familie wohl am Gedenkgottesdienst zu Ehren von Prinz Philip, dessen Tod sich am 9. April zum ersten Mal jährt, teilnehmen würden. Doch das Paar erteilte den Royals aufgrund sogenannter Sicherheitsbedenken relativ schnell eine Absage. Weil Meghan Markle und Prinz Harry nicht mehr zum Königshaus gehören, steht ihnen und ihren Kindern kein Personenschutz mehr zu. Prinz Harry und Herzogin Meghan schätzten das Risiko eines Besuches daher als zu hoch ein.
Prinz Harry und Meghan Markle enttäuschen mit Abwesenheit bei Gedenkfeier
Während also der gesamte Hochadel Europas am 29. März am Gedenkgottesdienst in London teilnahm und Queen Elizabeth II. zur Seite stand, glänzten ihr Enkel Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle durch Abwesenheit. Mehr als 1.800 Menschen nahmen an dem Gottesdienst zu Ehren des Herzogs von Edinburgh teil, nur sein Enkel Prinz Harry nicht. Königliche Beobachter hatten dieses Verhalten scharf kritisiert. Der ehemalige Schutzbeauftragte von Prinz Philip nannte es sogar "beschämend", berichtet aktuell die britische "The Sun".Richard Griffin, der 14 Jahre lang den bewachte, sagte, Harrys Abwesenheit sei "eine große Enttäuschung für alle".
Prinz Harry völlig verändert - Biografin erkennt Royal nicht wieder
Auch die königliche Biografin Angela Levin bewertet Prinz Harrys Abwesenheit kritisch. Im Interview mit "The Sun" erklärte sie, dass sie Prinz Harry nicht wieder erkenne. Sie sei sich nicht einmal sicher, ob der Ex-Royal sein Fehlverhalten jemals selbst erkennen werde. "Er ist eine so veränderte Person. Es ist schwer zu wissen, ob er es überhaupt bereuen wird, nicht teilgenommen zu haben. Der Harry, den ich interviewte, war fürsorglich, freundlich und instinktiv. Heutzutage ist er so voller Groll und 'Ich, ich, ich', erklärte Levin.
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fka/bos/news.de