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Nach Eskalation in Nahost: Experten warnen: 3. Weltkrieg steht vor der Tür

Der weltweite Frieden ist bedroht. Das wurde noch einmal durch den iranischen Angriff auf Israel am vergangenen Woche deutlich. Friedensexperten aus Afrika glauben, dass ein globaler Konflikt unmittelbar bevorstehen könnte.

Experten warnen vor dem Ausbruch des 3. Weltkriegs. (Symbolbild) (Foto) Suche
Experten warnen vor dem Ausbruch des 3. Weltkriegs. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/ sema_srinouljan

Wachsende Spannungen zwischen China und Taiwan, der Ukraine-Krieg oder die weiter eskalierende Lage in Nahost: Auf der Welt gibt es aktuell zahlreiche Konfliktherde. Die Angst vor dem Ausbruch eines 3. Weltkriegs ist so groß wie schon lang nicht mehr. Eine afrikanische NGO warnt jetzt davor, dass führende Politiker immer mehr die Kontrolle verlieren.

Nach Iran-Angriff auf Israel: Friedensexperten warnen vor Ausbruch des 3. Weltkriegs

Vor dem Hintergrund des massiven Drohnen- und Raketenangriffs des Iran auf Israel am vergangenen Wochenende, sprechen die Experten der Foundation For Peace Professionals (PeacePro) davon, dass die Welt am Rand eines Dritten Weltkriegs stehen würde. Die Eskalation in Nahost könne ein Hinweis "auf einen umfassenderen Konflikt" sein. PeacePro-Geschäftsführer Abdulrazaq Hamzat sagte in einer Erklärung, dass die Vereinten Nationen die Kontrolle über das globale System verloren hätten und das "Ausmaß des Konflikts, den die Welt in den kommenden Monaten erleben" werde, nicht vorstellbar sei.

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Hamzat warnte weiter: "In Abwesenheit der Vereinten Nationen kann man mit Sicherheit sagen, dass ein weiterer Weltkrieg vor der Tür steht, es sei denn, es wird etwas Drastisches getan, um die bevorstehende Tragödie abzuwenden." Gleichzeitig forderte er die afrikanischen Länder dazu auf, in Konflikten keine Partei für eine Seite zu ergreifen sowie sich aus globalen Kämpfen herauszuhalten. Der Experte fügte hinzu: "Der Kontinent sollte darauf vorbereitet sein, sich gegen jegliche Aggression von außen oder gewaltsame Nötigung zu einem globalen Konflikt zu verteidigen."

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/bua/news.de

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