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Schock-Video aus dem Ukraine-Krieg: Kaltblütige Hinrichtung! Putin-Soldaten töten unbewaffnete Ukraine-Fallschirmjäger

Es sind entsetzliche Szenen, die in einem neuen Video aus dem Ukraine-Krieg zu sehen sind. Die Drohnen-Aufnahmen zeigen, wie russische Soldaten unbewaffnete ukrainische Truppen eiskalt hinrichten. Die drei Fallschirmjäger mussten vor den Kreml-Soldaten niederknien, ehe sie aus nächster Nähe erschossen wurden.

Wladimir Putins Soldaten sollen drei unbewaffnete Ukraine-Kämpfer gefangen genommen und hingerichtet haben. (Foto) Suche
Wladimir Putins Soldaten sollen drei unbewaffnete Ukraine-Kämpfer gefangen genommen und hingerichtet haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Obwohl Russland bereits über 356.000 Soldaten verloren haben soll, ist der russische Präsident Wladimir Putin noch immer davon überzeugt, diesen Angriffskrieg gewinnen zu können.

Ukraine-Krieg aktuell: Schock-Video zeigt kaltblütige Hinrichtung durch Putin-Soldaten

Um dieses Ziel zu erreichen, gehen die russischen Kämpfer mit aller Härte gegen ihre Gegner vor und machen auch vor Kriegsverbrechen nicht Halt. Im Netz werden täglich neue Bilder und Videos aus dem Ukraine-Krieg veröffentlicht, die belegen, wie gnadenlos Wladimir Putins Soldaten vorgehen. Aktuell ist es ein Video aus der von Russland besetzten Region Saporischschja, das für Entsetzen sorgt.

Putin-Soldaten erschießen unbewaffnete Ukraine-Fallschirmjäger aus nächster Nähe

Wie der britische "Daily Star" berichtet, ist auf den Drohnen-Aufnahmen zu sehen, wie russische Streitkräfte unbewaffnete ukrainische Fallschirmjäger eiskalt hinrichten. Trotz der schlechten Videoqualität ist zu erkennen, wie die Putinsoldaten die drei Männer zunächst in die Knie zwingen und sie anschließend aus nächster Nähe eiskalt erschießen. Von den ukrainischen Behörden werden die Aufnahmen als Beweis dafür angesehen, dass Wladimir Putins Truppen "einfach nicht menschlich" sind.

Drohnen-Aufnahmen sollen russische Kriegsverbrechen belegen

In einer Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft in Kiew heißt es: "Die russische Armee nahm drei ukrainische Verteidiger während eines Gefechts in der Nähe des Dorfes Robotyne, Region Saporischschja, gefangen. Eine Stunde später erschossen die Besatzer sie unter Verletzung von Artikel 3 der Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen. Eine Voruntersuchung wird von Ermittlern der SBU-Abteilung in der Region Saporischschja durchgeführt. Dies ist ein weiterer Fall einer groben Verletzung des humanitären Völkerrechts in Bezug auf die Behandlung von Kriegsgefangenen durch das angreifende Land".

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Ukraine-Krieg wird auch in den sozialen Medien ausgetragen

Wie kein anderer Krieg zuvor wird der Ukraine-Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den Medien ausgetragen wird. In den sozialen Netzwerken finden sich unzählige Videos, die mutmaßlich das Geschehen an der Front zeigen. Doch Vorsicht! Beide Seiten arbeiten mit Propaganda-Mitteln. Video-Material wie dieses ist daher immer kritisch zu betrachten. Auch das aktuelle Video muss noch geprüft und verifiziert werden, ehe es als Beweis für begangene Kriegsverbrechen verwendet werden kann.

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