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Wladimir Putin schockiert: Hellblaue Flammen am Himmel! Russen-Fabrik explodiert mit Mega-Knall

Was für eine gigantische Explosion! Bei Drohnen-Angriffen auf der von Wladimir Putin besetzten Krim fliegt mutmaßlich auch eine Russen-Fabrik in die Luft. Ein Video zeigt, wie hellblaue Flammen den Himmel hell erleuchten.

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Es ist bereits die zweite Nacht, in der Wladimir Putin massive Bombenangriffe auf der von ihm besetzten Krim hinnehmen muss. Von dem mutmaßlichen Angriff mit einer Lenkrakete war der Osten der Krim bei der Stadt Feodossija betroffen. Teile des Marschflugkörpers hätten eine Stromleitung getroffen, sagte eine Mitarbeiter der Krim-Verwaltung. Die offiziellen Angaben waren nicht unabhängig überprüfbar.

Ukraine-Krieg aktuell: Hellblaue Flammen am Himmel! Russen-Fabrik explodiert nach Drohen-Angriff

Der russische Telegram-Kanal Mash mutmaßte, der Angriff habe dem Militärflugplatz Kirowskoje auf der Krim gegolten. Im Internet verbreiteten sich hingegen Fotos und Videos, die angeblich Explosionen und Brände in der Region zeigten. Augenzeugen sprachen von drei Raketen. Eine gigantische Explosion waren demnach zu hören und zu sehen, als offenbar ein Umspannwerk oder eine Energie-Fabrik in Feodossija getroffen wurde. Das Resultat: Hellblaue Flammen erleuchteten den Himmel nach der Eruption.

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Schock-Video aus Ukraine-Krieg zeigt Mega-Explosion über Feodossija

Dramatische Aufnahmen zeigen den Moment, in dem eine glühende Rakete am Himmel über der Stadt schwebt, bevor sie ihr Ziel zu treffen scheint. Man sieht Feuer und Rauch in der Luft, bevor sich das Inferno bedrohlich blau färbt. Der von Russland eingesetzte Gouverneur der Krim, Sergei Aksjonow, erklärte dagegen nur, die russische Luftabwehr habe einen Marschflugkörper abgeschossen. Anderen Berichten zufolge war eine "Strizh"-Drohne für den nächtlichen Angriff verantwortlich. Aksjonow äußerte sich nicht zum Ausmaß des Schadens oder zu möglichen Opfern.

Derweil behauptete das russische Verteidigungsministerium, eine Reihe von Angriffen in Zentralrussland abgewehrt zu haben, die auf die Regionen Brjansk, Rjasan, Orjol, Kaluga und Moskau gerichtet gewesen sein sollen. Von der Ukraine gibt es keine Stellungnahme zu den Angriffen.

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/news.de/dpa

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