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Missbrauchs-Schock in Russland: 14 Jahre Vergewaltigungs-Hölle! Sex-Monster missbrauchte Opfer über 1.000 Mal

Eine Frau aus Russland durchlebte die Hölle auf Erden. Sie wurde 14 Jahre gefangen gehalten und als Sexsklavin missbraucht. Ihr Entführer und Peiniger soll sich während ihrer Gefangenschaft über 1.000 Mal an ihr vergriffen haben. Vor wenigen Tagen gelang ihr die Flucht aus ihrer Vergewaltigungs-Hölle.

14 Jahre hielt der Russe sein Opfer gefangen. (Foto) Suche
14 Jahre hielt der Russe sein Opfer gefangen. Bild: AdobeStock/ AungMyo (Symbolbild)

In Russland hat ein Mann eine Frau nach Behördenangaben 14 Jahre lang in Gefangenschaft gehalten und mutmaßlich ein weiteres weibliches Opfer getötet. Gegen den 51-Jährigen erging am Dienstag in der Millionenstadt Tscheljabinsk am Uralgebirge Haftbefehl wegen Entführung und wegen Mordes.

14 Jahre Gefangenschaft! Frau gelingt Flucht aus Missbrauchs-Hölle

Medien zeigten ein Bild des Verdächtigen und Videos mit ihm. Die Verbrechen wurden bekannt, weil die Mutter wegen psychischer Probleme ihres Sohnes medizinische Hilfe gerufen und ihn ins Krankenhaus hatte bringen lassen. Dabei gelang dem heute 33-jährigen Opfer die Flucht.

Vergewaltigungs-Hölle! Frau 14 Jahre gefangen gehalten und über 1.000 Mal vergewaltigt

Laut Mitteilung der Ermittler hatte der Mann 2009 die damals 19-Jährige am Bahnhof angesprochen, zu sich eingeladen und sie dann nicht wieder gehen lassen. In Gefangenschaft soll er die Frau geschlagen und vergewaltigt haben. Britische Medien berichten, der Russe habe sich über 1.000 Mal an seinem Opfer vergangenen. Medien zufolge ließ er auch die Fenster vergittern und hielt das Haus stets verschlossen, damit die Frau nicht fliehen konnte. Als seine Mutter nun den Krankenwagen rief, vergaß er, das Haus zu verschließen, wie in einem von den Behörden auf ihrer Internetseite veröffentlichten Bericht der Zeitung "Iswestija" zu lesen war. Die Frau, die als vermisst galt, rannte zu ihrer Schwester um Hilfe.

Sex-Monster soll weiteres Opfer ermordet und zerstückelt

Wie das zentrale Ermittlungskomitee in Moskau mitteilte, wird dem Mann auch die Zerstückelung einer weiteren Frau zur Last gelegt, deren Überreste er in seinem Hof 2011 verscharrt haben soll. Als Anzeige erging und die Ermittler zu dem Haus kamen, entdeckten sie die im Hof vergrabenen Überreste. Medien zufolge soll es der heute 33-Jährigen damals gelungen sein, die Frau um Hilfe zu rufen. Dann soll sie getötet worden sein. Der Mann sei gegenwärtig unter medizinischer Beobachtung in einem Krankenhaus, berichteten staatliche Medien am Dienstag weiter. In dem Haus des Mannes seien auch zwei Computer, pornografisches Material sowie Fesseln sichergestellt worden.

Mutter des Sex-Monster wusste von seinen Gräueltaten

Gezeigt wurden im Fernsehen auch Videoaufnahmen der ebenfalls festgenommenen Mutter des Mannes, die von dem Verbrechen gewusst haben soll. Demnach behauptete die in einem Gitterkäfig gefilmte Frau allerdings, das Opfer habe freiwillig bei ihrem Sohn gelebt. Später kam sie wieder frei. Auch Bewohner berichteten der Zeitung "Iswestija" zufolge, dass der mutmaßliche Täter trotz seiner zurückgezogenen Lebensweise als normaler Mensch gegolten und keinen Verdacht erregt habe. Dem Mann drohen bei einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Haft.

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/news.de/dpa

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