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Wetter im November 2022: Bis zu 15-Zentimeter-Schneedecke möglich! Ex-Hurrikan Martin rast auf Europa zu

Eine Kaltfront lässt die Temperaturen in Deutschland purzeln. Dadurch sinkt die Schneefallgrenze deutlich. Während es in den Alpen schneien soll, bleibt es anderen Orts herbstlich. Doch schon in der kommenden Woche könnte das Wetter schon wieder ganz anders werden: Dann rollt nämlich Ex-Hurrikan Martin auf Europa zu.

Das Wetter zeigt sich an den kommenden Tagen deutlich herbstlicher. (Foto) Suche
Das Wetter zeigt sich an den kommenden Tagen deutlich herbstlicher. Bild: AdobeStock / eyetronic

Es wird kühler und herbstlicher in Deutschland - zumindest vorerst. Mehrere Tiefdruckgebiete über Dänemark, Polen und Italien sorgen in Mitteleuropa für wechselhaftes Wetter. Zudem sinkt die Schneefallgrenze deutlich. Doch damit nicht genug: Ein Ex-Hurrikan soll in der kommenden Woche kräftig in der Wetterküche mitmischen.

Wetter im November 2022: Kältere Luftmassen lassen Schneefallgrenze sinken! 15-Zentimeter-Neuschneedecke in Alpen möglich

Zwar könnte es durch die kälteren Luftmassen an den kommenden Tagen in den Alpen oberhalb von 1.300 Metern schneien, ein "starker und nachhaltiger Wintereinbruch mit Schneefällen auch in den Mittelgebirgen" ist laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) derzeit nicht in Sicht. Bis zum Freitagabend könne in den Alpen sogar bis zu 15 Zentimeter Neuschnee fallen.

Am Samstag (05.11.2022) zeigt sich der Himmel vielerorts stark bewölkt. Während es überwiegend trocken bleibt, müsse im Süden und an der Nordsee mit Regen oder einzelne Schauer gerechnet werden. das Quecksilber klettert maximal auf Werte zwischen 8 und 14 Grad. Dieses Wetter soll sich am Sonntag (06.11.2022) fortsetzen. Doch wie geht es danach weiter?

Ex-Hurrikan Martin wirbelt Wetterküche durcheinander - Warmluft strömt nach Deutschland

Wie "kachelmannwetter.com" berichtet, soll der ehemalige Hurrikan Martin zum Beginn der neuen Woche dafür sorgen, dass erneut sehr milde Luftmassen nach Mitteleuropa geschaufelt werden. Die Temperaturen könnten bis auf 15 Grad klettern. Jedoch besteht auch die Gefahr, dass anschließend erneut eine Kaltfront durchs Land ziehen könnte. Eines steht allerdings fest: Hoch- und Tiefdruckgebiete wechseln sich an den kommenden Tagen ab.

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/bos/news.de/dpa

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