Obwohl die schwere Hochwasserlage in Süddeutschland noch nicht vorbei ist, kündigen sich bereits neue Starkregenfälle an. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor möglichen Unwettern. Es seien Erdrutsche und Sturzfluten möglich.
Obwohl die schwere Hochwasserlage in Süddeutschland noch nicht vorbei ist, kündigen sich bereits neue Starkregenfälle an. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor möglichen Unwettern. Es seien Erdrutsche und Sturzfluten möglich.
Auch nach dem Wochenende herrscht in einigen Landesteilen akute Hochwassergefahr. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Dauerregen und Überflutungen. Welche Regionen betroffen sind, erfahren Sie hier.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Betroffenen des Hochwassers in Süddeutschland Solidarität zugesichert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist im Flutgebiet in Oberbayern eingetroffen. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach starken Regenfällen ist das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft in Nürnberg nicht in Gefahr. Gegner Ukraine musste im Vorfeld umplanen.
Starke Regenfälle haben in vielen Teilen Bayerns und Baden-Württembergs die Hochwasserlage verschärft. Vielerorts kam es zu Dammbrüchen und schweren Überschwemmungen. Bilder und Videos zeigen das Ausmaß der Flutmassen.
Nach den schweren Regenfällen an den vergangenen Tagen gibt es keine Entwarnung. Auch am Montag sollen laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) teils große Regenmengen auf den Süden Deutschlands niedergehen.
Bundeskanzler Olaf Scholz will sich am Montag selbst ein Bild von der Lage in den Hochwassergebieten machen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach starken Regenfällen verlegt die Ukraine ihr Training vor dem Testspiel gegen Deutschland. Für die Spiel-Organisation werden keine Probleme erwartet.
Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat bei einem Besuch im Hochwassergebiet in Oberbayern den Rettungskräften für ihre Arbeit gedankt. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Rettungskräften und Helfern in den Hochwassergebieten seinen Dank und Respekt ausgesprochen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) reist am Sonntag in die bayerischen Hochwassergebiete. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Die starken Regenfälle im Süden Deutschlands haben auch Konsequenzen auf die Vorbereitung des EM-Testspiels zwischen der DFB-Auswahl und der Ukraine. Die Gäste müssen ihr Abschlusstraining verlegen.
Extremer Stark- und Dauerregen flutete bereits mehrere Regionen im Süden der Bundesrepublik. Doch noch ist der Höhepunkt nicht erreicht: Bis zum Montag droht in mehrere Städten Hochwasser.
Die Unwetter-Lage spitzt sich zu. Vor allem in Süddeutschland drohen Überschwemmungen und Hochwasser. Doch nicht ganz Deutschland ist betroffen. In einigen Regionen lockt die Sonne mit bis zu 20 Grad. Hier bleibt es am Wochenende sommerlich und trocken.
Gibt es bald auch im Tennis eine Atmosphäre wie beim Fußball? Manche Szenen beim Sandplatz-Klassiker in Paris lassen aufhorchen. Auch das nasskalte Wetter sorgt die Veranstalter.
In den kommenden Nächten soll eine Plasmawolke auf die Erde krachen. Experten erwarten durch die Sonnenstürme erneut Polarlichter bis in mittlere Breiten und damit auch in Deutschland.
Starkregen kann überall in Deutschland auftreten. Wenn das Wasser nicht schnell genug versickern kann, drohen Sturzfluten. Wie Sie sich im Notfall richtig verhalten, erfahren Sie hier.
Am 1. Juni 2024 beginnt offiziell der meteorologische Sommer. Doch in diesem Jahr könnte der Sommeranfang ins Wasser fallen. Meteorologen prophezeien wechselhaftes Wetter mit Starkregen und Gewitter. Außerdem droht eine verfrühte Schafskälte.
Ein Blick auf den Hundertjährigen Kalender verrät, wie das Wetter im Mai 2024 aussehen könnte. Steht uns ein Wonnemonat bevor oder schlagen die Eisheiligen knallhart zu?
Nach den heftigen Unwettern über Deutschland soll es auch am Wochenendes in weiten Teilen des Landes gewittern und regnen. Eine Ende ist vorerst nicht in Sicht. Fällt der Mai komplett ins Wasser oder kommt das Sommerwetter doch noch zurück?
Tropische Wirbelstürme können verheerende Schäden anrichten. Die Vorzeichen deuten auf eine ungewöhnlich starke Hurrikansaison im Atlantik hin, die nicht nur den Südosten der USA und die Karibik bedrohen könnte. Auch Europa könnte die Tropenstürme abbekommen.
Zwar verschiebt sich der Unwetter-Schwerpunkt derzeit in den Nordosten der Bundesrepublik. Doch die Gefahr ist damit noch nicht vorüber: Laut Meteorologen könnte es noch tagelang so weitergehen.
Nach neuen Überschwemmungen wird über ein Thema erneut diskutiert: eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Das Bundesjustizministerium hat Bedenken.
Nach schweren Unwettern am Pfingstwochenende kommt Deutschland nicht zur Ruhe. Am Dienstag schiebt sich eine Tiefdruckrinne über die Bundesrepublik. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt erneut vor möglichen Unwettern.
Nach den schweren Unwettern an den vergangenen Tagen ist die Gefahr in Deutschland noch nicht vorüber. Der Deutsche Wetterdienst warnt weiterhin vor Gewittern und Starkregen. Welche Regionen betroffen sind, erfahren Sie hier.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat vor dem Hintergrund der Hochwasserlage im Saarland Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kritisiert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".
Bundeskanzler Olaf Scholz macht sich am Samstagmittag im Saarland nach Dauerregen und Hochwasser ein Bild von der Situation. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am Freitag vor extremem Unwetter im Saarland. Heftiger Dauerregen hat Teile des Bundeslandes überflutet. Zahlreiche Bilder und Videos dokumentieren die Wassermassen.
Schwere Unwetter haben an den vergangenen Tagen einige Regionen im Süden und Westen Deutschlands unter Wasser gesetzt. Laut Deutschem Wetterdienst ist die Gefahr mittlerweile zwar vorbei, aber in vielen Regionen ist die aktuelle Lage angespannt.
Deutschland droht kurz vor Pfingsten in einigen Regionen Unwetter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Starkregen und Gewitter, teils drohen sogar Sturzfluten. Wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.
Deutschland muss sich in dieser Woche vorerst vom Sommerwetter verabschieden. Allmählich schiebt sich eine Gewitterfront über die Bundesrepublik. Fällt Pfingsten ins Wasser? Das sagt die aktuelle Wettervorhersage.
Deutschland startet ungemütlich in die neue Woche. Über Frankreich braut sich ein mächtiges Tiefdruckgebiet zusammen und lässt die Unwetter-Gefahr auch hierzulande steigen. Wetterexperten warnen bereits vor Überschwemmungen. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Am Wochenende lockt das Wetter in weiten Teilen Deutschlands nach draußen - zumindest bis zur nächsten Woche. Kurz vor Pfingsten droht ein Wettersturz mit Starkregen und Gewittern.
Zum Wochenstart droht in einigen Landesteilen eine gefährliche Wetterlage. Meteorlogen warnen sogar vor Superzellen. Wo es besonders gefährlich ist, erfahren Sie hier. Außerdem: Die Wettervorhersage für Himmelfahrt.
Kurz vor dem Wochenende drohen Deutschland schwere Unwetter. Tief "Flurina" rollt über die Republik hinweg und sorgt für schwere Unwetter. Wetterexperten warnen vor Sturmböen und Hagel. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Deutschland darf sich über sommerliches Wetter freuen. Doch die Freude dürfte in einigen Regionen nur von kurzer Dauer sein. Dort drohen nämlich starke Regenschauer, Gewitter und teils sogar Unwetter. Außerdem steigt die Waldbrandgefahr.
Zum Wochenende klettern endlich wieder die Temperaturen. Doch mit der Wärme kommt leider auch wieder Saharastaub nach Deutschland. Meteorlogen klären auf, warum es immer häufiger zu dem Wetterphänomen kommt.
Eine Wetterumstellung soll den Winter aus Deutschland vertreiben. Schon am Wochenende darf sich die Bundesrepublik auf eine "Temperaturexplosion" freuen. Laut Meteorologen könnte dann auch wieder die 25-Grad-Marke geknackt werden.
Noch soll die bitterkalte Winterklatsche für einige Tage andauern. Doch laut Wettermodellen soll das Quecksilber schon bald wieder klettern. Können wir den Frühling schon am Wochenende wieder genießen?
Wechselhaftes Wetter ist typisch für den April. Ob das auch in diesem Jahr so sein wird? Oder können wir uns auf einen schönen Frühlingsmonat freuen? Wie das Wetter im April 2024 aussehen könnte, verrät ein Blick in den Hundertjährigen Kalender.
Ein Schwall polarer Kaltluft bringt zum Wochenende den Winter zurück nach Deutschland. Bereits am Freitag soll Dauerschneefall einsetzen. Bis Sonntag soll es teilweise bis zu 50 Zentimeter Neuschnee geben.
Das kalte Aprilwetter soll sich bis zum Monatsende halten. Dürfen wir uns danach endlich wieder auf sommerliche Temperaturen freuen? Oder setzt sich die Kälte fort? Und schlagen in diesem Jahr die Eisheiligen zu? Meteorologen wagen eine Mai-Prognose.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wetter am Monatsanfang zeigt sich der April nun äußerst unterkühlt. Nun droht ein Sturmtief auch noch mit reichlich Schnee. Wo der Winter an den kommenden Tag zurückkommt, erfahren Sie hier.
Über Deutschland ziehen am Montag (15.04.2024) gleich zwei Kaltfronten - mit fatalen Auswirkungen. Meteorologen warnen vor Gewittern, Sturmböen und Hagel. Doch es könnte noch dicker kommen: In einigen Regionen herrscht leichte Tornadogefahr.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wetter an den vergangenen Tagen muss sich Deutschland nun auf deutlich kühlere Temperaturen einstellen. Die Kaltfront eines Nordseetiefs donnert in die Bundesrepublik und bringt teilweise den Winter zurück.
Nachdem es am Wochenende erneut sommerlich in Deutschland werden soll, droht der Bundesrepublik im Anschluss ein brachialer Temperatursturz. Laut Meteorologen könnte in einigen Regionen dann sogar der Winter zurückkehren.
Das Wetter fährt an den kommenden Tagen weiterhin Achterbahn. Nach dem ungewöhnlich warmen Wochenende purzeln die Temperaturen zunächst nach unten, bevor sich ab Freitag erneut sommerliches Wetter ankündigt. Doch danach droht Bodenfrost und Schnee.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wochenende vertreibt eine Kaltfront den verfrühten Sommer aus Deutschland. Die Temperaturen stürzen ab und es droht Regen. Zeigt sich der Frühling an den kommenden Tagen von seiner ungemütlichen Seite?
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