Der Bodensee gehört zu den schönsten Regionen Deutschlands. Doch in dem Wasser brüten auch Störgeister. Das bekommen gerade mehrere Schauspieler schmerzhaft zu spüren.
Der Bodensee gehört zu den schönsten Regionen Deutschlands. Doch in dem Wasser brüten auch Störgeister. Das bekommen gerade mehrere Schauspieler schmerzhaft zu spüren.
Deutschland steht erneut eine turbulente Woche bevor. Nachdem heiße Luftmassen aus Südwesteuropa nach Deutschland strömen und die Temperaturen förmlich explodieren lassen, drohen zur Wochenmitte erneut Unwetter.
Tausende wollen die EM-Partien am Samstag in Berlin gemeinsam schauen. Doch das Wetter spielt in der Hauptstadt erst einmal nicht mit.
Der Wirbelsturm "Beryl" hinterlässt Spuren der Verwüstung in der Karibik. Zu oft sei die Widerstandskraft der Menschen dort schon herausgefordert worden, schreibt der britische Monarch.
Statt stabilem Sommerwetter herrscht in Deutschland derzeit erneut Gewittergefahr. Am Donnerstag drohen in weiten Teilen des Landes heftige Gewitter. Auch Tornados seien möglich.
Stabiles Sommer-Wetter ist weiterhin nicht in Sicht: Es bleibt vorerst unbeständig. Zwar sollen die Temperaturen zum Wochenende wieder in die Höhe schnellen, jedoch drohen dann erneut schwere Gewitter-Unwetter.
Auf die schwüle Sommerhitze folgt in der neuen Woche unbeständiges Wetter. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) kann es sogar äußerst herbstlich werden. Die aktuelle Vorhersage finden Sie hier.
Erneut wütete eine Schwergewitterlage über Deutschland: Zunächst brachte ein Tief feucht-schwüle Luftmassen nach Deutschland. Kurz vorm Wochenende krachte dann kalte Luft aus dem Norden dazu. Es drohten extreme Unwetter. Sogar Tornados waren möglich.
Starke Böen fegen über die Public-Viewing-Flächen in Gelsenkirchen. Plakate fliegen durch die Luft, Zäune werden beschädigt. Die Veranstalter ziehen die Reißleine.
Wer das Achtelfinale der Fußball-EM am Samstag verfolgen will, sollte sich besonders im Südwesten lieber drinnen aufhalten. Aber auch im Spielort Dortmund könnte es nass werden.
Während das Quecksilber verbreitet über die 30-Grad-Marke klettert, ist es mit dem schönen Wetter schon bald wieder vorbei. Laut aktueller Prognose droht der Sommer nun komplett abzustürzen.
Am 1. Juni beginnt offiziell der meteorologische Sommer. Ob wir uns jedoch auf einen warmen Monat freuen dürfen, ist unklar. Immerhin könnte die Schafskälte zuschlagen. Ein Blick auf den Hundertjährigen Kalender verrät, wie das Wetter im Juni 2024 aussehen könnte.
Endlich zeigt sich der Sommer in Deutschland von seiner schönen Seite. Nach unterkühlten Temperaturen und wechselhaftem Wetter stehen der Bundesrepublik nun die ersten Hitzetage bevor.
Auf einer Superjacht werden Feuerwerkskörper entzündet - neben der Insel Hydra, wo daraufhin der einzige Pinienwald in Flammen aufgeht. Für mehrere Besatzungsmitglieder hat das nun Konsequenzen.
In der Schweiz wird das Ausmaß der Zerstörung nach Unwettern sichtbar. Drei Menschen werden noch vermisst. In Zermatt gibt es Aufatmen.
In Stuttgart müssen Fußballfans am Samstag auf Public Viewing, Spielen und Feiern in den Fanzonen verzichten. Wegen Gewitterwarnungen bleiben die Fanzonen vorerst geschlossen.
Trotz Sommeranfangs bleibt das Wetter in Deutschland äußerst ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Freitag erneut vor einer möglichen Schwergewitterlage über der Bundesrepublik. Sogar Tornados sind möglich.
Schwere Unwetter im Schweizer Kanton Graubünden im Südosten des Landes - vier Menschen werden aktuell vermisst. Auch in Zermatt im Kanton Wallis ist die Lage angespannt.
Tausende Fans aus Polen und Österreich sind in Berlin, um das EM-Spiel ihrer Mannschaften zu verfolgen. Rechtzeitig zum Spiel geht es wieder zum Public Viewing.
Schon Stunden vor dem Spiel sind die Fans der polnischen und österreichischen Nationalmannschaften in der Hauptstadt unterwegs. Berliner Autofahrer müssen sich in Geduld üben.
Trockenheit und starke Winde haben in Griechenland zahlreiche kleinere Feuer zu Flächenbränden verwandelt.
Kräftige Gewitter mit Unwetter-Potenzial haben auch am Freitag wieder Teilen Deutschlands zu schaffen gemacht. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Der Schweizer Touristenort Zermatt am Matterhorn war am Freitag wegen Unwettern von der Außenwelt abgeschnitten. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Reisen ohne schlechtes Gewissen? Urlaub bedeutet schon wegen An- und Abreise in der Regel auch Belastungen fürs Klima. Urlaubsziele in Europa versuchen durch Klima-Bewusstsein attraktiv zu bleiben.
Das Team von Julian Nagelsmann trifft am Mittwoch in Stuttgart auf Ungarn. Der Wetterdienst gibt leichte Entwarnung für das Spiel.
Deutschland drohte am Dienstag eine Schwergewitterlage. Meteorologen warnten vor Gewittern, Superzellen, großen Hagelkörnern, Starkregen, Sturmböen und auch Tornados. Nun ist das Unwetter vorbei. Ein Überblick.
Gewitter über Deutschland beeinträchtigen auch die EM-Fanfeste. In Leipzig müssen die Organisatoren mehrmals umplanen.
Mehrere Zehntausend Fans wollen in Leipzig das Spiel zwischen Portugal und Tschechien feiern. Es droht aber die Gefahr von Unwettern. Meteorologen warnen vor einem möglichen Spielabbruch. Sogar die Fanzone wurde vorübergehend geschlossen. Mittlerweile ist sie jedoch wieder offen. Alle aktuellen News lesen Sie hier.
Nach einer kurzen wetterbedingten Unterbrechung ist die EM-Fanzone in Leipzig wieder geöffnet. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Mehrere Zehntausend Fans wollten in der Leipziger Fanzone das EM-Spiel zwischen Portugal und Tschechien feiern. Wegen eines drohenden Unwetters wird der Bereich aber vorübergehend geschlossen.
Viele Fans stimmen sich friedlich auf die EM-Partie Türkei - Georgien ein. Einige liefern sich aber auch Auseinandersetzungen.
Vor dem EM-Spiel Türkei gegen Georgien regnet es im Stadion heftig. Die türkischen Spieler lassen sich davon nicht abschrecken und begrüßen ihre Fans.
Mehrere Zehntausend Fans wollen in Leipzig das Spiel zwischen Portugal und Tschechien feiern. Es droht aber die Gefahr von Unwettern. Die Fanzone bleibt aber erst einmal geöffnet.
Sie ziehen in der glühenden Mittagssonne los, vergessen das Handy, gehen ohne Begleitung oder haben bereits mehrere Biere intus: In Griechenland steigt die Zahl bei Ausflügen umkommender Touristen.
Das Wetter macht den Fußballfans in Düsseldorf einen Strich durch die Rechnung. Es drohen heftige Unwetter - das hat am Dienstag Folgen für die offiziellen Fan Zones der Stadt.
Vielerorts vermiesen Wolken und Regen den Samstag. Für Sonntag kündigt sich im Südosten eine Wende an. Dort kann es nächste Woche sogar hochsommerlich warm werden.
Während heiße Luftmassen in der nächsten Woche in einigen Landesteilen für sommerliche Temperaturen sorgen sollen, steigt gleichzeitig das Unwetterrisiko. Meteorologen warnen vor Gewittern, Starkregen und sogar Tornados.
Wird das Wetter ein Fußball-Spielverderber? Während das Auftaktspiel in München trocken bleibt, könnte im Westen der Regen das gemeinsame Grillen und Public Viewing stören.
Am dritten Tag in Folge zeigen die Thermometer rund um die Ägäis Temperaturen deutlich über 40 Grad. Es gibt aber einen Hoffnungsschimmer.
Der Flughafen von Mallorca stand plötzlich fast komplett unter Wasser. Das Chaos hat sich inzwischen gelegt. Der Regen lässt langsam nach. Aber bis Donnerstag geht das Zittern noch weiter.
Die Menschen in Griechenland und der Türkei ächzen unter der Hitze. Mancherorts bleiben Schulen geschlossen, Homeoffice ist angesagt. Ins Freie wagen sich in den Mittagsstunden fast nur Touristen.
Der Flughafen von Palma auf Mallorca steht plötzlich teilweise unter Wasser. Ein schweres Unwetter sorgt für Chaos und für eine erhebliche Beeinträchtigung des Flugbetriebs.
Noch ist der Sommer in Deutschland noch nicht so richtig durchgestartet. Doch das könnte sich in der nächsten Woche ändern: Ein Wettermodell prophezeit in einigen Landesteilen mehr als 35 Grad.
Nur am Strand lässt es sich aushalten, ansonsten wird empfohlen, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben: In Südosteuropa hat eine mehrtägige Hitzewelle begonnen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt zum Wochenbeginn vor möglichen Unwettern. Ein Tief kracht nach Nordwestdeutschland und droht mit Regen, Gewittern und sogar Tornados. So turbulent wird die aktuelle Wetterwoche.
Tausende Musikfans feiern am Wochenende bei "Rock am Ring" in der Eifel. Die wohl wichtigste Frage: Hält das Wetter dieses Mal durch oder mutiert das Festival erneut zur Schlammschlacht? Die aktuellen Wetterprognosen lesen Sie hier!
Die Wetterlage in Süddeutschland bleibt angespannt. Der Deutsche Wetterdienst warnt am Wochenende erneut vor Starkregen. Bis zum Dienstag seien bis zu 114 Liter Niederschlag pro Quadratmeter möglich.
Heiße Wüstenluft strömt am Wochenende nach Deutschland. Laut Meteorologen könnte das Quecksilber dann schon an der 30-Grad-Marke kratzen. Leider soll das Sommer-Wetter nur von kurzer Dauer sein.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Betroffenen der jüngsten Hochwasser erneut die Hilfe des Staates zugesagt. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Das Hochwasser hat großen Schaden in Bayern angerichtet und manche Städte bis jetzt im Griff. Auch für die Europawahl hat das Konsequenzen.
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