Steigende Kosten auf der Schiene setzen die Stahlindustrie unter Druck. Gewerkschaft und Unternehmen fordern mehr Unterstützung vom Bund.
Steigende Kosten auf der Schiene setzen die Stahlindustrie unter Druck. Gewerkschaft und Unternehmen fordern mehr Unterstützung vom Bund.
Wie kann die Politik Arbeitsplätze in der Stahlbranche sichern? Nach dem Stahlgipfel im Kanzleramt setzt Kanzler Merz auf konstruktiven Dialog und mehr Schutz für europäische Hersteller.
Die Bahn schließt einen Liefervertrag mit dem saarländischen Hersteller Saarstahl für klimafreundlich produzierte Schienen. Es ist ein erster Schritt, der Schule machen soll.
Mit einem "Stahlgipfel" im Kanzleramt will die Bundesregierung die kriselnde Branche unterstützen. Vizekanzler Klingbeil fordert mehr heimische Produktion – und ein hartes Durchgreifen gegen Russland.
100 Tage nach der Einigung auf das EU-US-Zollabkommen gehen die Meinungen in Brüssel auseinander. Man ist uneins, wie man den Deal bewertet. Die deutlichsten Forderungen kommen aus dem Parlament.
Ihr Vorgänger saß nur kurz auf dem Chefsessel: Marie Jaroni soll die Stahlsparte von Thyssenkrupp in bessere Zeiten lenken. Eine Premiere für Deutschlands größten Stahlkonzern.
Die deutsche Stahlindustrie steht schwer unter Druck. Nun gibt es im Kanzleramt in der kommenden Woche ein Spitzentreffen.
Das wäre ein kurzes Intermezzo: Thyssenkrupps Stahlchef übernahm erst vor gut einem Jahr das Zepter und schon jetzt soll er wieder gehen. Wer setzt sich nach ihm auf den Chefsessel?
Billigimporte und hohe Energiepreise setzen der Stahlbranche zu. Wie die SPD darauf reagieren und Arbeitsplätze sichern will.
Bei der Kabinettsklausur spielte die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft eine große Rolle. Eine wichtige Branche ist besonders unter Druck.
Einigung im letzten Moment: Arbeitgeber und IG Metall haben für die nordwestdeutsche Stahlindustrie ein Ergebnis erzielt.
Die Arbeitgeber haben in der zweiten Tarifrunde der Stahlindustrie ein Angebot vorgelegt. Die IG Metall reagierte enttäuscht.
Der Stahlindustrie geht es nicht gut. Bei den Tarifverhandlungen legt die IG Metall deshalb Wert auf Beschäftigungssicherung. Völlig ohne Lohnplus soll es aber nicht ausgehen.
Thyssenkrupp-Chef López hatte am Dienstag eine Neuigkeit für den Aufsichtsrat: Der indische Konzern Jindal Steel will die Stahlsparte kaufen. Thyssenkrupp will das Angebot jetzt intensiv prüfen.
Eigentlich sollte bei Arcelormittal in Duisburg künftig ein neuer Großofen flüssigen Stahl erzeugen. Doch dann stoppte der Konzern die Pläne. Die Beschäftigten protestieren auf ungewöhnliche Weise.
Die deutsche Stahlbranche in Deutschland steht unter Druck - auch wegen hoher US-Importzölle. Jetzt will die Bundesregierung gemeinsam mit ihr nach Lösungen suchen.
Hohe US-Importzölle belasten die deutschen Stahlhersteller. Vizekanzler Klingbeil spricht sich für ein Treffen mit Konzernchefs und Betriebsräten aus - und fordert Hilfen für die Branche.
Anfang Juni schraubte US-Präsident die Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte nach oben. Nun kommt es zu einer Erweiterung - mit Folgen für Importeure.
Nach einer Einigung zwischen der EU und den USA bei Zollstreitigkeiten reist Bundesfinanzminister Klingbeil nach Washington. Was will er dort besprechen?
Die Stahlindustrie steckt in der Krise. Kanzler Merz spricht der Branche im Saarland Mut zu.
Wie geht es weiter mit Deutschlands größter Stahlfirma? Drei Tage lang haben Manager und Gewerkschafter um einen gemeinsamen Nenner gerungen. Nun steht ein Kompromiss.
Die deutsche Stahlindustrie steht in einem harten internationalen Wettbewerb. Kanzler Merz will sie aber unbedingt erhalten. Er zeigt sich grundsätzlich zu einem Gipfel mit der Branche bereit.
Von den Umbauplänen beim Industriekonzern sind allein in Deutschland mehrere Zehntausend Beschäftigte betroffen. Die Betriebsräte stellen eine deutliche Forderung an das Management.
Der grüne Umbau von zwei Stahlwerken ist ins Stocken geraten. Eine Entscheidung von ArcelorMittal sorgt für Unsicherheit. SPD-Chef Klingbeil macht einen Vorschlag.
Der grüne Umbau von zwei Stahlwerken ist ins Stocken geraten. Eine Entscheidung von ArcelorMittal sorgt für Unsicherheit. SPD-Chef Klingbeil macht einen Vorschlag.
Der grüne Umbau von zwei Stahlwerken ist ins Stocken geraten. Eine Entscheidung von ArcelorMittal sorgt für Unsicherheit. SPD-Chef Klingbeil macht einen Vorschlag.
Für den geplanten Konzernumbau hat Miguel López jetzt reichlich Zeit: Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp hat seinen Vertrag um fünf Jahre verlängert.
Der Hochlauf von "grünem" Wasserstoff kommt nicht in Gang, die Strompreisen in Deutschland sind hoch. Das hat Konsequenzen.
Mitten in den laufenden Handelsgesprächen mit der EU kündigt US-Präsident eine Verdoppelung von Stahl- und Aluminiumzöllen auf 50 Prozent an. Für die Europäer stellt sich nun eine brisante Frage.
US-Präsident Trump will die Zölle auf Stahl und Aluminium verdoppeln – und gefährdet damit deutsche Jobs. Die große Mehrheit der in den USA aktiven Unternehmen erwartet spürbare Nachteile.
Die jüngste Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump sorgt in der EU für Unverständnis und Ärger. Kommt es nun im Handelsstreit zur weiteren Eskalation?
Mitten in den laufenden Handelsgesprächen mit der EU kündigt US-Präsident eine Verdoppelung von Stahl- und Aluminiumzöllen auf 50 Prozent an. Für die Europäer stellt sich nun eine brisante Frage.
Beim Industriekonzern sollen nach Stahl und Marine auch die anderen Sparten verselbstständigt werden. Firmenchef López betont in einem Interview, dass der Konzern jeweils die Mehrheit behalten will.
Eine Verselbstständigung der Sparten Stahl und Marine ist bei Thyssenkrupp schon länger geplant. Jetzt nimmt der Konzern auch die anderen Sparten in den Blick. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Die Übernahme des Stahlriesen US Steel durch einen japanischen Rivalen hängt seit Monaten in der Schwebe. Donald Trump spricht jetzt von einer "Partnerschaft". Was genau er damit meint, bleibt unklar.
Die Übernahme des Stahlriesen US Steel durch einen japanischen Rivalen hängt seit Monaten in der Schwebe. Donald Trump spricht jetzt von einer "Partnerschaft". Was genau er damit meint, bleibt unklar.
Vor einigen Wochen schon kündigte US-Präsident Trump Zölle auf Stahl und Aluminium an - nun ist der Stichtag gekommen und die Strafmaßnahmen greifen. Auch die Europäische Union trifft das.
Der US-Präsident treibt den Handelsstreit mit seinem Nachbarland weiter voran. Auf die beiden Rohstoffe sollen künftig bei kanadischen Importen doppelt so hohe Zölle gelten wie bei anderen Nationen.
Der Industriekonzern hat weiter mit der Konjunkturschwäche zu kämpfen, kann seinen Vorsteuergewinn in den ersten drei Monaten aber deutlich steigern. Vor allem das Stahlgeschäft entwickelte sich gut.
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat bei einer Tour durch das Ruhrgebiet auch das größte Stahlwerk Deutschlands in Duisburg besichtigt. Der Vorstand von Thyssenkrupp Steel nutzte die Gelegenheit.
In der Energiewende soll die Stahlproduktion "grün" werden - mit dem Einsatz entsprechenden Wasserstoffs. Der ist knapp. Für den Bundeskanzler kommt daher übergangsweise eine Alternative in Betracht.
CDU-Chef Merz glaubt nicht an einen schnellen Umstieg auf "grünen Stahl" - und muss dafür knapp sechs Wochen vor der Bundestagswahl kräftig einstecken. Was meint der Kanzler?
Konkrete Ergebnisse gab es beim Stahlgipfel wie erwartet nicht. Der Kanzler will die Branche unterstützen, hat aber keine Mehrheit mehr im Bundestag. Die Union spricht von einem "Show-Gipfel".
Die deutsche Stahlbranche leidet unter hohen Energiekosten, beim Marktführer Thyssenkrupp sollen zigtausende Stellen gestrichen werden. Der Kanzler bittet Manager und Gewerkschafter zum Gespräch.
Bei Thyssenkrupp steht in der kriselnden Stahlsparte ein Kahlschlag ins Haus. Hohe Energiekosten und Billigstahl aus China belasten das Geschäft. Kanzler Scholz will die Branche unterstützen.
Bei Thyssenkrupp steht in der kriselnden Stahlsparte ein Kahlschlag ins Haus. Hohe Energiekosten und Billigstahl aus China belasten das Geschäft. Kanzler Scholz will die Branche unterstützen.
Der Bund unterstützt den "grünen" Umbau von Thyssenkrupp Steel Europe mit Milliardensummen. Das Unternehmen hat nun Sparpläne vorgelegt. Der Bundeswirtschaftsminister reagiert.
Bei der Produktion von Stahl entstehen viele Emissionen. Bei der weltgrößten Industrieschau in Hannover stellt Wirtschaftsminister Habeck zusammen mit Vertretern der Industrie ein neues Label vor.
Kagemusha nennt sich der Mann, der die Krankenakte von Michael Schumacher stahl und diversen Medien für 50.000 Euro zum Kauf angeboten hat. Doch wie kam er an die Unfall-Krankenakte und was steht drin? Alle Infos zum aktuellen Schumi-Zustand nach Skiunfall sowie den öffentlichen Appell von Lukas Podolski gibt's hier.
Mit dem «Schumi aufgewacht»-Cover verspottete das Titanic-Magazin Michael Schumacher nach dem Skiunfall-Koma. Inzwischen ist Schumi aufgewacht, sein Unfall-Zustand ist aktuell unverändert, doch seine Krankenakte wurde gestohlen. Zu deren Inhalten hat das Satire-Magazin eine eigene Meinung.
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