Trump und Putin sprechen rund zwei Stunden miteinander - es ist ihr drittes Telefonat binnen weniger Monate. Im Anschluss kommt Lob aus Brüssel.
Trump und Putin sprechen rund zwei Stunden miteinander - es ist ihr drittes Telefonat binnen weniger Monate. Im Anschluss kommt Lob aus Brüssel.
Ein Musikfestival, das zur Staatsaffäre wird: In Spanien schlagen die Wellen nach dem ESC-Finale hoch. Es geht um das umstrittene Publikumsvoting - aber auch um ein größeres Politikum.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kurz nach dem Gespräch äußert sich der russische Präsident vor Staatsmedien.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kurz nach dem Gespräch äußert sich der russische Präsident vor Staatsmedien.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kommt damit Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine?
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kommt damit Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine?
Die Erwartungen an das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin sind hoch. Der Kreml äußert sich vorab – und auch eine Expertin sagt, womit sie rechnet.
Russen und Ukrainer haben bei ihren ersten direkten Gesprächen seit drei Jahren vorige Woche in Istanbul weitere Verhandlungen vereinbart. Nun äußert sich in Kiew Präsident Selenskyj dazu.
Nach einigen politischen Gesprächen bekommt der US-Vizepräsident in Rom auch eine Privataudienz bei Papst Leo. Thema sind unter anderem die aktuellen Kriege.
Russland schmerzt der Ausschluss beim Eurovision Song Contest wegen des Krieges gegen die Ukraine. Mit dem Intervision Song Contest lädt Moskau nun im Herbst zur eigenen Musikshow.
Nach einigen politischen Gesprächen bekommt der US-Vizepräsident in Rom auch eine Privataudienz bei Papst Leo. Thema sind unter anderem die aktuellen Kriege.
Nach der Amtseinführung des neuen Papstes trifft der ukrainische Präsident Spitzenpolitiker Washingtons. Thema: Sanktionen und Druck gegen Moskau sowie die Suche nach einem Weg zum Frieden.
Ein weiteres Telefonat zwischen Trump und Putin steht an. Kommt damit neue Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine?
Die Amtseinführung des Papstes nennt Kanzler Merz einen "erhebenden Augenblick". Am Rande der Messe führt er aber auch politische Gespräche, die sich nur um ein Thema drehen.
Mit Spannung wird das Telefonat von Trump und Putin am Montag erwartet. Unmittelbar davor suchen die europäischen Verbündeten Kontakt zum US-Präsidenten.
Papst Leo XIV. erinnert an die Kriege auf der Welt, drei Konfliktregionen erwähnt er explizit. Am Nachmittag steht diesbezüglich eine besondere Audienz an.
Der ukrainische Präsident betreibt weiter eifrig Gipfeldiplomatie, um international Rückendeckung für Druck auf Russland zu bekommen. So hofft er, Moskau eine Waffenruhe abringen zu können.
Die EU-Kommission arbeitet an einem neuen Sanktionspaket gegen Russland. Viel ist noch nicht bekannt. Eine Maßnahme unterstützt Kanzler Merz aber schon mal.
Selenskyj pochte auf direkte Gespräche mit Putin. Doch dazu kam es bei den ersten Verhandlungen seit drei Jahren zwischen Russland und der Ukraine nicht. Der Kreml nennt Bedingungen für ein Treffen.
Gerade noch saßen Vertreter Russlands und der Ukraine wieder an einem Tisch. Auf eine Waffenruhe einigten sie sich nicht. Ein neuer Angriff zeigt für Selenskyj, dass Moskau kein Interesse daran hat.
Das Ergebnis der bisherigen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine ist ernüchternd. Macron sagt nun, wie es weitergehen soll.
Ein mögliches erstes Treffen von Ukraines Präsident Selenskyj mit Kremlchef Putin ist nicht zustande gekommen. Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius findet deutliche Worte in Richtung Moskau.
Wie weit sollten die Europäer bereit sein zu gehen, um die USA an ihrer Seite zu halten? Der neue Bundeskanzler hat eine klare Meinung.
Das Ergebnis der bisherigen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine ist ernüchternd. Man sei an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, sagt Kanzler Merz.
Hätte, wenn und aber: Der ukrainische Staatschef bedauert, dass sich der Kremlchef einem direkten Treffen verweigert habe. Damit sei eine große Chance verpasst worden.
In Istanbul haben die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland stattgefunden. Kanzler Merz bewertet das nach dem Motto: Besser als nichts.
US-Präsident Trump will ein Treffen mit Kremlchef Putin so bald wie möglich, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Doch Moskau hat keine Eile - und fordert eine lange Vorbereitungszeit.
Die EU hat große Hoffnungen in die russisch-ukrainischen Verhandlungen in der Türkei gesetzt. Der Kurs von Kremlchef Putin sorgt allerdings für Ernüchterung. Brüssel will Konsequenzen.
Paris, Warschau, Brüssel, Kiew: Nach seinen ersten vier Antrittsbesuchen im Ausland nimmt der neue Kanzler erstmals an einem Gipfel teil. Am Rande sind interessante Einzelgespräche geplant.
In Istanbul sollen die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland seit 2022 beginnen. Aus Sicht von Nato-Generalsekretär Rutte hat eine Seite sich aber nicht gut aufgestellt.
Bis zuletzt hatte sich der US-Präsident offen gehalten, von seinem Nahost-Trip aus direkt zu den Ukraine-Gesprächen in der Türkei weiterzufliegen. Doch daraus wird nichts.
Bei einer propalästinensischen Demo in Berlin kommt es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Es gibt Verletzte und zahlreiche Festnahmen.
Bei einer propalästinensischen Demo in Berlin kommt es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Es gibt Verletzte und zahlreiche Festnahmen.
In der Türkei stehen Verhandlungen zwischen Delegationen der Ukraine und Russlands an. US-Außenminister Rubio setzt seine Hoffnungen aber auf ein anderes mögliches Treffen.
Das erhoffte russisch-ukrainische Treffen in Istanbul soll erst Freitag stattfinden. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich nun auf die Mitglieder seiner Delegation festgelegt.
Nakba heißt der Gedenktag der Palästinenser zur Erinnerung an die Vertreibung nach der Staatsgründung Israels. Am Abend steigt das Aggressionspotenzial bei einer Demo in Kreuzberg.
Der russische Präsident ist nicht nach Istanbul zu den Friedensgesprächen für die Ukraine gereist. Bundeskanzler Merz kritisiert das und droht mit neuen Sanktionen.
Nakba heißt der Gedenktag der Palästinenser zur Erinnerung an die Vertreibung nach der Staatsgründung Israels. Am Abend steigt das Aggressionspotenzial bei einer Demo in Kreuzberg.
Die Erwartungen waren hoch. Doch mit dem Fernbleiben von Kremlchef Putin veränderten sich die Vorzeichen der Gespräche zwischen russischen und ukrainischen Vertretern in der Türkei.
Können die Ukraine-Gespräche in der Türkei etwas bewirken? Der US-Präsident hält ein persönliches Treffen von Kremlchef Putin und ihm für unverzichtbar, um voranzukommen.
Der russische Außenminister Lawrow fordert, den Gesprächen eine Chance zu geben - und zieht gleichzeitig über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj her. Auch die Europäer bekommen ihr Fett weg.
In Istanbul treffen sich russische und ukrainische Delegationen zu neuen Gesprächen. Selenskyj äußert Zweifel und kritisiert die russische Seite.
In Istanbul sollen Vertreter Russlands und der Ukraine miteinander verhandeln. In der Hauptstadt Ankara treffen sich derweil Selenskyj und Erdogan.
Das Ultimatum führender europäischer Staaten an Russland für eine Waffenruhe ist längst ausgelaufen. Sanktionen werden noch geprüft. Offenbar geht es dabei auch um eine sehr weitreichende Maßnahme.
Kremlchef Putin kommt selbst nicht zu Friedensverhandlungen in die Türkei, hat aber zuvor klare Anweisungen gegeben. Vor Ort ziehen sich die Vorbereitungen des Treffens in die Länge.
Wer fliegt zu den Ukraine-Gesprächen in die Türkei und wer nicht? Zum Auftakt sind zwei mächtige Männer nicht dabei. Doch US-Präsident Trump hält sich alle Optionen offen.
Solange unklar war, ob Kremlchef Putin für Ukraine-Gespräche in die Türkei reist, hielt US-Präsident Trump sich eine Teilnahme offen. Nun weiß man: Der Russe kommt nicht. Das gilt wohl auch für Trump.
Solange unklar war, ob Kremlchef Putin für Ukraine-Gespräche in die Türkei reist, hielt US-Präsident Trump sich eine Teilnahme offen. Nun weiß man: Der Russe kommt nicht. Das gilt wohl auch für Trump.
Der Kreml hält sich kurz vor geplanten russisch-ukrainischen Verhandlungen in der Türkei bedeckt bei der Frage nach seiner Delegation. Kiew betont die Bereitschaft für jedes Verhandlungsformat.
Der internationale Strafgerichtshof hat im November einen Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu verhängt. Kanzler Merz macht klar, dass er sich daran nicht gebunden fühlt.
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