Der Deutschland-Besuch des ukrainischen Präsidenten dauerte nur wenige Stunden. Mit dem Kampfgeschehen zu Hause hat das nach ukrainischen Angaben aber nichts zu tun.
Der Deutschland-Besuch des ukrainischen Präsidenten dauerte nur wenige Stunden. Mit dem Kampfgeschehen zu Hause hat das nach ukrainischen Angaben aber nichts zu tun.
Die Ukraine braucht Hilfe, um im russischen Angriffskrieg nicht unterzugehen. In den Friedensbemühungen erwartet Präsident Selenskyj viel von Deutschland und seinem Kanzler.
Deutschland geht mit der Ukraine eine neue militärische Kooperation zur Produktion weitreichender Waffen ein. Ein Wunsch Kiews bleibt aber offen. Die Option nimmt der Merz zumindest nicht vom Tisch.
Teheran und Washington verhandeln seit Wochen über das iranische Atomprogramm. US-Präsident Trump sieht die Gespräche auf einem guten Weg - und hat Israel gewarnt, dies zu torpedieren.
Wird der US-Präsident gegenüber Putin einen Kurswechsel vollziehen? Trump zeigt sich ungeduldig und stellt ein vages Ultimatum - will sich aber vorerst nicht auf neue Sanktionen festlegen.
Mohammed al-Sinwar war der Bruder des im vergangenen Jahr getöteten Hamas-Anführers. Laut Netanjahu hat Israels Militär den Chef des bewaffneten Arms der Islamistenorganisation getötet.
Deutschland will der Ukraine bei der Produktion von Waffen zur Landesverteidigung helfen. Der Angreifer Russland sieht nun die Bundesregierung als Kriegstreiber.
Deutschland und die Ukraine sollen auf Regierungsebene noch enger zusammenarbeiten. Bundeskanzler Merz plant Regierungskonsultationen noch in diesem Jahr.
Vor knapp drei Wochen war Bundeskanzler Merz in der Ukraine - nun empfängt er Präsident Selenskyj in Berlin. Bei dem Treffen soll es unter anderem um den Fortgang der Friedensbemühungen gehen.
Bislang rückt die russische Armee vor allem im Donbass gegen die Ukraine vor. Nun fürchtet Kiew einen weiteren Großangriff an einer anderen Stelle.
Seit Tagen wird über einen Besuch des ukrainischen Präsidenten in Berlin spekuliert. Nun ist der Termin offiziell. Bei dem Treffen dürfte es um den Fortgang der Friedensbemühungen gehen.
US-Präsident Donald Trump hat Kremlchef Wladimir Putin auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social ungewöhnlich scharf für die jüngsten russischen Drohnenangriffe auf die Ukraine kritisiert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Gerade erst ist US-Präsident Trump wegen Putin der Kragen geplatzt. Er teilte ungewöhnlich scharf gegen den Kremlchef aus. Nun wird klar: Trumps Wut ist noch nicht erloschen.
Immer wieder beschießt Russland Städte und Ortschaften weit im Hinterland der Ukraine. Um sich zu wehren, möchte der ukrainische Präsident Selenskyj weiter aufrüsten.
Russische Mannschaften sind wegen des Angriffskriegs in der Ukraine für internationale Wettbewerbe gesperrt. Dass auch das Eishockey-Team von Olympia ausgeschlossen wird, will Moskau nicht hinnehmen.
Gerade erst ist US-Präsident Trump wegen Putin der Kragen geplatzt. Er teilte ungewöhnlich scharf gegen den Kremlchef aus. Nun wird klar: Trumps Wut ist noch nicht erloschen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt Berichten zufolge nach Berlin. Die Sicherheitsvorkehrungen sind hoch. Bei dem Treffen dürfte es um den Fortgang der Friedensbemühungen gehen.
Der deutsche Außenminister stellt sich hinter das Selbstverteidigungsrecht Israels. Aber angesichts der Kriegsführung der israelischen Regierung im Gazastreifen sendet er auch ein klares Signal.
Proteste gegen die Kriegsführung der israelischen Regierung im Gazastreifen werden nun auch in Berlin lauter. Bedeutet das etwas für Waffenlieferungen aus Deutschland für den engen Partner?
Israels Botschafter in Deutschland zeigt Verständnis an Kritik aus Deutschland. Wenn Kanzler Merz diese äußere, höre man in Israel zu, weil Merz ein Freund sei.
Die Kämpfe in der Ukraine gehen trotz der jüngsten Verhandlungen mit unverminderter Härte weiter. Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht auch keinen echten Friedenswillen in Moskau.
Trump versucht es mit Gesprächen mit Putin. Derweil attackiert Russland die Ukraine weiter massiv aus der Luft. Das angegriffene Land kann sich laut Bundeskanzler Merz inzwischen anders wehren.
Trump versucht es mit Gesprächen mit Putin. Derweil attackiert Russland die Ukraine weiter massiv aus der Luft. Das angegriffene Land kann sich laut Bundeskanzler Merz inzwischen anders wehren.
Bundeskanzler Merz war erst vor kurzem in der Ukraine. Nun soll der ukrainische Präsident erstmals seit dem Amtsantritt von Merz nach Berlin kommen.
International steht Israel wegen des Vorgehens in Gaza in der Kritik. Auch der Bundeskanzler äußert sich deutlich dazu.
US-Präsident Trump ist wütend auf Kremlchef Putin und erklärt ihn für verrückt. Der Kreml wiegelt ab, und viele russische Medien lassen diese Äußerungen ganz weg.
Die jüngste Kritik von US-Präsident Donald Trump an Russlands Präsident Wladimir Putin wird in Europa mit Interesse erfolgt. Kommt es bei Sanktionen nun doch noch zum Schulterschluss?
US-Präsident Trump macht Putin schwere Vorwürfe. Für die Luftangriffe sieht er keinen Grund. Aber auch Selenskyj bekommt sein Fett ab. Und Trump weiß auch, wer am Krieg schuld ist.
US-Präsident Trump möchte den Ukraine-Krieg mit einem Deal beenden. Doch bislang ist kein Ende der Kämpfe in Sicht. Im Gegenteil. Nun reagiert Trump auf die jüngste russische Angriffswelle.
Die Verbündeten der Ukraine bemühen sich um eine Waffenruhe in dem von Russland angegriffenen Land. Kremlchef Putin aber lässt massive Angriffe auf Kiew fliegen. Wadephul sieht darin einen Affront.
US-Präsident Trump möchte den Ukraine-Krieg mit einem Deal beenden - doch bislang ist kein Ende der Kämpfe in Sicht. Nun gibt es eine Reaktion aus Washington auf die jüngste russische Angriffswelle.
International steht Israel wegen des Vorgehens in Gaza in der Kritik. Der CDU-Außenpolitiker Laschet findet deutliche Worte. Außenminister Wadephul pocht auf Humanität.
Die Ukraine erlebt den nach Zahlen wohl heftigsten russischen Angriff mit Drohnen und Raketen. Präsident Selenskyj spricht in Kiew von Terror und fordert den Westen zum Handeln auf.
Für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine braucht Russland Waffen. Exportverpflichtungen will Moskau dennoch nachgekommen sein, sagt Kremlchef Putin nun. Und das soll noch nicht alles sein.
Yuval Raphael erhielt in Basel die meisten Publikumsstimmen. TV-Sender stellen dieses Ergebnis infrage. Die Veranstalter nehmen nun Regeln zu Mehrfach-Voting und Werbekampagnen unter die Lupe.
Eine Pufferzone soll russische Gebiete schützen vor ukrainischen Gegenangriffen. Kremlchef Putin lässt offen, wo genau die Zone "entlang der Grenze" angelegt werden soll. Kiew reagiert.
Eine Pufferzone soll russische Gebiete schützen vor ukrainischen Gegenangriffen. Kremlchef Putin lässt offen, wo genau die Zone "entlang der Grenze" angelegt werden soll.
Schleppende humanitäre Hilfe und eine neue Großoffensive Israels im Gazastreifen versetzen auch die deutschen Regierungsparteien in Sorge. Der SPD-Chef hat Forderungen.
Einige Sender haben nach dem guten Abschneiden der israelischen Sängerin infrage gestellt, ob die ESC-Zuschauerpunkte ein wahres Bild der Publikumsmeinung wiedergeben. Nun äußert sich Israels Sender.
Im Gazastreifen warten Hunderttausende auf lebensrettende Hilfsgüter. Bundeskanzler Merz äußert große Sorge angesichts der Lage in dem abgeriegelten Küstengebiet.
Hat Russland das Gebiet Kursk vollständig zurückerobert? Der ukrainische Präsident dementiert. Für seine Truppen geht es um den Schutz zweier wichtiger Städte.
Wird der Vatikan Schauplatz von Gesprächen über ein Ende des Blutvergießens in der Ukraine? Der deutsche Kanzler hat die Hoffnung nicht aufgegeben – äußert sich aber sehr gedämpft.
Monatelang hielten ukrainische Truppen Teile des Grenzgebiets Kursk besetzt. Laut Russland sind sie inzwischen vertrieben. Nun reist Kremlchef Putin persönlich in die Region.
Von Polen bis Peru: Tausende pilgerten zur ersten Generalaudienz des neuen Papstes. Leo XIV. richtet einen Appell an die Welt – und mahnt zum Frieden im Gazastreifen.
Monatelang hielten ukrainische Truppen Teile des Grenzgebiets Kursk besetzt. Laut Russland sind sie inzwischen vertrieben. Nun reist Kremlchef Putin persönlich in die Region.
In Putins Staatskasse fließen weiterhin Milliarden durch den Verkauf von Öl und Gas. Verteidigungsminister Pistorius pocht darauf, die Situation für Russland zu verschlechtern.
Nach dem Telefonat mit Putin wird Trump kritisiert, zu wenig Druck auf Russland auszuüben. Selenskyj sieht in den USA trotzdem die treibende Kraft für künftige Verhandlungen.
Nach dem Telefonat mit Putin wird Trump kritisiert, zu wenig Druck auf Russland auszuüben. Selenskyj sieht in den USA trotzdem die treibende Kraft für künftige Verhandlungen.
Wieder eine Debatte um Israel beim Eurovision Song Contest: Haben die Zuschauerpunkte ein wahres Bild der Publikumsmeinung wiedergegeben? Mancher Sender stellt das infrage. Der Ausrichter reagiert.
Der deutsche Verteidigungsminister hat nach dem Gespräch von Donald Trump mit Wladimir Putin nur wenig Hoffnung auf eine schnelle Waffenruhe in der Ukraine. Die EU muss aus seiner Sicht handeln.
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