Sollten Whatsapp, Signal und Co. Nachrichten anlasslos kontrollieren müssen? Die EU-Staaten haben nach langem Streit eine Einigung gefunden - auch bei den Alterschecks auf Apps und Plattformen.
Sollten Whatsapp, Signal und Co. Nachrichten anlasslos kontrollieren müssen? Die EU-Staaten haben nach langem Streit eine Einigung gefunden - auch bei den Alterschecks auf Apps und Plattformen.
Ein großes Datenleck alarmiert. Im Internet sind Milliarden geklaute Passwörter und Mailadressen aufgetaucht. Die Daten wurden über einen längeren Zeitraum gestohlen. So überprüfen Sie, ob Sie betroffen sind.
Vorsicht: Wer im Internet seine Daten nicht ausreichend schützt, läuft Gefahr, Opfer von Identitätsdiebstahl zu werden. Verbraucherschützer warnen vor Kriminellen, welche es auf die Identitäten von Verbrauchern abgesehen haben.
Automatisierte Scans bei Whatsapp und Co.? Die EU-Kommission wollte Nachrichten automatisch prüfen lassen, um gegen Kinderpornografie vorzugehen - Deutschland und andere Länder jedoch nicht.
Apple gab Nutzern einen Weg, Apps daran zu hindern, ihre Aktivitäten anderswo zu erfassen. Seitdem gibt es Streit. Jetzt könnten Wettbewerbs-Bedenken die Funktion in europäischen Ländern stoppen.
In der heutigen, stark vernetzten Welt sind Datenschutz und Online-Sicherheit ein Muss. Jeder Klick, jede Suche und jeder Stream hinterlässt einen digitalen Fußabdruck und macht persönliche Daten angreifbar. Streaming, soziale Medien sowie KI boomen und machen es schwer, Schutz und Zugang in Einklang zu bringen.
Wieder keine Einigung. Seit Jahren diskutieren die EU-Staaten darüber, ob Messengerdienst automatisch nach kinderpornografischen Inhalten suchen müssen. Welche Rolle spielt Deutschland bei dem Streit?
Kann die sogenannte Chatkontrolle wirklich Kinder schützen? Die Grünen-Fraktion sieht hohe Fehlerraten und warnt vor Belastungen für Ermittler und Grundrechte.
Verbesserungen beim Datenschutz, neue Regeln auf dem Münchner Oktoberfest, ein Test für den Katastrophenfall sowie eine Preiserhöhung bei Spotify - Verbraucher müssen sich im September auf einige Gesetzesänderungen einstellen. Das sind die wichtigsten.
Verbraucherschützer fordern bis zu 10.000 Euro Schadenersatz pro Person wegen angeblich illegaler Datensammlung. Was steckt hinter den Vorwürfen, und wie reagiert der US-Konzern?
Eigentlich ganz praktisch: Wer im Supermarkt seinen Wocheneinkauf erledigt, kann dort auch gleich Bargeld abheben und schlägt so zwei Fliegen mit einer Klappe. Allerdings gibt es mehr als nur einen Haken an der Sache.
Eine Million Follower hat die Bundesregierung bei Facebook. Dem Bundesdatenschutzbeauftragten passt der Auftritt gar nicht. Doch seine Bedenken kamen vor Gericht nicht durch.
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig - und will sie aus den Stores werfen lassen.
Wegen Datenschutzverstößen bei der Aufarbeitung des Dieselskandals wurde VW gerügt. Bußgeld müssen die Wolfsburger aber nicht zahlen. Grund ist eine Panne bei der Staatsanwaltschaft.
Wer auf WhatsApp an Kontakte einen Link verschickt, verschickt in der Regel auch eine kleine Vorschau zu der entsprechenden Seite. Was jedoch kaum einer weiß: Dieses Feature könnte möglicherweise sensible Daten preisgeben.
Die gemeinnützige Stiftung Somi hat sich auf Datenschutz-Sammelklagen von Verbrauchern gegen Techriesen spezialisiert. Nach der Plattform X ist nun Tiktok an der Reihe.
Für Millionen Bahnkunden ist die Handy-App DB Navigator ziemlich praktisch. Aber geht der Staatsbetrieb auch verantwortlich mit den Nutzerdaten um? Ein privater Kläger hat große Zweifel.
Mehr als 70 Dienste auf einen Streich: Wer ein Google-Konto anlegt, stimmt der Datenverarbeitung mit einer einzigen Einwilligung zu. Dagegen hatten Verbraucherschützer geklagt.
Mehr als 70 Dienste auf einen Streich: Wer ein Google-Konto anlegt, stimmt der Datenverarbeitung mit einer einzigen Einwilligung zu. Dagegen hatten Verbraucherschützer geklagt.
KI-Visionär Sam Altman treibt ein Projekt voran, das im Internet echte Menschen von Software-Fakes unterscheiden soll. Dafür sollen Nutzer ihre Augen scannen lassen.
Rebecca Mir wurde bestohlen. Das Model spricht jetzt bei Instagram über den dreisten Diebstahl und teilt das pikante Diebesgut mit der Öffentlichkeit. Ihre Fans zeigen sich nach Rebecca Mirs Warnung entsetzt.
Kauft ein "Herr" oder eine "Frau" eine Fahrkarte? Das sollte keine Rolle spielen, findet der Europäische Gerichtshof - und könnte damit nun manche Unternehmen vor Herausforderungen stellen.
Der ohnehin angeschlagene VW-Konzern kommt nicht aus den Schlagzeilen. Bewegungsdaten von E-Autos sowie Kontaktinformationen zu Besitzern sollen ungeschützt im Netz gestanden haben.
Künftig können Bahnkunden Sparpreistickets kaufen, ohne Handynummer oder E-Mail-Adresse anzugeben. Der zuständige Datenschützer sieht einen Erfolg. Die Bahn hat für die Kunden jedoch eine Empfehlung.
Künftig können Bahnkunden Sparpreistickets kaufen, ohne Handynummer oder E-Mail-Adresse anzugeben. Der zuständige Datenschützer sieht einen Erfolg. Die Bahn hat für die Kunden jedoch eine Empfehlung.
Auf die Plätze, fertig, shoppen! Weihnachten steht vor der Tür und das Online-Geschäft scheffelt mächtig Kohle. Allerdings freuen sich nicht nur die Verkäufer - auch für Betrüger boomt das krumme Geschäft.
Wie immer, wenn etwas kostenlos angeboten wird, gibt es bei den meisten VPN-Anbietern einen Haken. Wir haben für Sie geprüft, welche VPNs derzeit kostenlos angeboten werden und was Sie beachten müssen.
Im digitalen Zeitalter gibt es vor allem eine Währung, deren Wert nur noch wächst: Privatsphäre. Sie wollen dafür sorgen, dass Sie diese nicht verlieren? Dann haben wir hier für Sie einige Tipps, die ihnen helfen, Ihre Daten zu schützen.
Der bange Blick auf das Gepäckband im Flughafen: Ist mein Koffer mitgekommen? Passagiere ärgern sich über verspätetes Gepäck. Die Industrie verbessert sich - es ist aber noch Luft nach oben.
Der bange Blick auf das Gepäckband im Flughafen: Ist mein Koffer mitgekommen? Passagiere ärgern sich über verspätetes Gepäck. Die Industrie verbessert sich - es ist aber noch Luft nach oben.
Welche Daten erhebt WhatsApp von seinen Usern und was geschieht mit den Infos? Die offiziellen Auskünfte sind spärlich - doch wie können sich Nutzerinnen und Nutzer Datenschützern zufolge gegen die Intransparenz wehren?
Surfen im Internet kann derzeit sehr nervig sein. Bei fast jedem Seitenbesuch im Netz ploppt die Frage auf, ob man Cookies akzeptieren möchte oder nicht. Viele stimmen aus reiner Genervtheit zu - doch es gibt elegantere Wege.
WhatsApp zählt nach wie vor zu den beliebtesten Messengern. Mit einer App lässt sich jetzt allerdings jeder Nutzer ausspionieren. Welche aktuellen News es noch gibt, lesen Sie hier im Ticker.
Smartphones sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Was viele nicht wissen: Einige Funktionen spionieren uns jedoch aus oder fressen unnötig Akku. Auf DIESE sollten Sie daher lieber verzichten.
Ein Sicherheitsexperte stößt im Netz auf Hunderte Millionen E-Mail-Adresse und Passwörter. "Collection #1" bündelt Informationen aus vielen einzelnen Datendiebstählen und Tausenden verschiedenen Quellen. So können Nutzer überprüfen, ob sie betroffen sind.
Die Geissens sind regelmäßig im Internet bei Facebook oder Instagram unterwegs. Dass sie dort nicht immer nur positive Erfahrungen machen, mussten sie bereits mehrfach am eigenen Leib erfahren. Doch jetzt sind auch ihre Kinder betroffen!
Dank der sozialen Medien ist Stalking heute so leicht wie noch nie zuvor. Per Mausklick können sich Nutzer durch eine Vielzahl fremder Profile klicken. Doch lässt sich herausfinden, wer das eigene Facebook-Profil besucht?
Immer wieder fangen Kriminelle im Netz E-Mails ab oder verschaffen sich Zugang zu vertraulichen Daten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ganz einfach Ihre vertraulichen Dokumente verschlüsseln und per Mail versenden können.
Wer sich einen neuen Pkw zulegt, der dürfte spätestens an einem Punkt erfahren, wie die Freude auf das neue Gefährt getrübt wird - nämlich dann, wenn der Gang zur Kfz-Zulassungsstelle bevorsteht, um den alten Pkw ab- und das neue Auto anzumelden. Doch künftig verliert der Behördengang seinen Schrecken: Ab Januar 2015 ist die An- und Abmeldung von Autos online möglich.
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