Jessica Mulroney packt aus: Nach der Meghan-Markle-Trennung bleibt nur noch bittere Reue

• Innige Freundschaft von Meghan Markle und Jessica Mulroney ist Geschichte
• Meghans frühere beste Freundin von Reue geplagt: War die Frauenfreundschaft der Anfang vom Ende?
• Jessica Mulroney nach Eklat von Meghan Markle verstoßen - nun folgt das bittere Ehe-Aus

Bevor sie Prinz Harry heiratete und Mitglied der britischen Königsfamilie wurde, drehte sich Meghan Markles Leben hauptsächlich um ihre Karriere als Schauspielerin. Immer an ihrer Seite war damals eine gewisse Jessica Mulroney, die als beste Freundin mit der heutigen Herzogin von Sussex durch dick und dünn ging. Die Betonung liegt dabei auf "ging", denn von der einst so innigen Freundschaft ist heute nur noch ein Scherbenhaufen übrig.

Weitere Schlagzeilen zu Prinz Harry, Meghan Markle und Co. finden Sie hier:

• "Geschmacklos, billig und erbärmlich!" Herzogin Meghan leistet sich Mega-Fauxpas
• "Wovon will sie ablenken?" Herzogin befeuert Lügen-Gerüchte mit bizarrem Video
• "Neuzeit-Nostradamus" ahnt Royals-Trennung nach "emotionaler Distanzierung"

Meghan Markle machte kurzen Prozess mit einstiger Busenfreundin Jessica Mulroney - es bleibt nur bittere Reue

Die Bilderbuch-Freundschaft zwischen den beiden Frauen nahm ein jähes Ende und kam aus heiterem Himmel - kurz zuvor hatte Jessica Mulroney Meghan noch als Brautjungfer bei ihrer Hochzeit mit Prinz Harry zur Seite gestanden und war der Herzogin von Sussex näher als manch anderer Mensch. Die Erinnerung an ihre Freundschaft mit Meghan lässt in Jessica Mulroney heute nur noch ein tiefes Gefühl der Reue hochkommen, wie aktuell in der britischen"Daily Mail" zu lesen ist. Eine gut informierte Quelle enthüllte:

• "Jessica sagt jetzt, dass sie es gewissermaßen bedauert, mit Meghan befreundet gewesen zu sein."
• "Wenn sie die Zeit zurückdrehen könnte, wünscht sich ein Teil von ihr, niemals bei dieser Hochzeit dabei gewesen zu sein."

Die ehemalige Trauzeugin der Herzogin von Sussex macht die prominente Verbindung mit Meghan Markle für eine Kette negativer Ereignisse in ihrem Leben verantwortlich. Dazu zählen ein öffentlicher Rassismus-Skandal im Jahr 2020 und das Ende ihrer 16-jährigen Ehe mit Ben Mulroney, mit dem die aus Kanada stammende Stylistin drei Kinder hat.

Erst beste Freundin, dann abgesägt: Jessica Mulroney und Meghan Markle haben keinen Kontakt mehr

Die Freundschaft zwischen Jessica und Meghan begann 2014 in Toronto, wo die heutige Ehefrau von Prinz Harry für die Serie "Suits" vor der Kamera stand. Als etablierte Stylistin mit dem Beinamen "Patin der kanadischen Mode" öffnete Jessica ihrer neuen Freundin Türen zur High Society. Sie stellte Kontakte zu Persönlichkeiten wie Justin Trudeau und dessen damaliger Ehefrau Sophie her. Die beiden Frauen wurden schnell unzertrennlich und unternahmen 2015 sogar eine gemeinsame Europa-Reise, die Jessica als "#fakehoneymoon" bezeichnete. Als Meghans Romanze mit Prinz Harry begann, organisierte Jessica diskrete Privatjet-Flüge nach London. Bei der königlichen Hochzeit 2018 nahm sie eine zentrale Rolle ein: Ihre Zwillingssöhne Brian und John trugen als Pagen Miniaturversionen von Harrys Militäruniform, während Tochter Ivy neben Prinzessin Charlotte als Brautjungfer fungierte.

Nach diesem Eklat ging Herzogin Meghan zu Busenfreundin Jessica auf Distanz

Im Juni 2020 geriet Jessica Mulroney in einen verheerenden Rassismus-Skandal. Die schwarze Lifestyle-Bloggerin Sasha Exeter aus Toronto veröffentlichte ein zwölfminütiges Instagram-Video, in dem sie Jessica beschuldigte, sie privat bedroht und "weißes Privileg" gezeigt zu haben. Der Konflikt spitzte sich zu, nachdem Exeter alle aufgefordert hatte, die Black-Lives-Matter-Bewegung zu unterstützen. Jessica Mulroney reagierte offenbar negativ auf Kritik an einem Post über ihre TV-Show. Exeter berichtete von "beleidigenden Nachrichten" und Drohungen gegenüber Geschäftspartnern. "Ein Versuch, eine schwarze Frau während dieser Bewegung hinter verschlossenen Türen zum Schweigen zu bringen", nannte sie Jessicas Verhalten. Nach einer öffentlichen Entschuldigung soll Jessica laut Exeter eine weitere Nachricht geschickt haben: "Verleumdungsklage. Viel Glück." Sämtliche Geschäftspartner kündigten daraufhin die Zusammenarbeit mit Jessica, darunter Good Morning America und der kanadische Sender CTV.

Jessica Mulroney wurde nach Skandal depressiv - nun liegt ihre Ehe in Scherben

Die Folgen des Skandals trafen Jessica Mulroney mit voller Wucht. Medienberichten zufolge musste sie auf Antidepressiva zurückgreifen. Eine Quelle berichtete, dass sich ihre seit dem zwölften Lebensjahr bestehenden Ängste zu schweren Depressionen und Selbstmordgedanken entwickelten. Ihre Mutter musste sich um sie kümmern.

"Jess konnte nicht sprechen, ohne zu weinen. Sie fühlte sich durch die Medikamente nicht wie sie selbst und wollte mit niemandem reden. Sie konnte kaum auf eine SMS antworten", so die Quelle. Ehemann Ben Mulroney erzählte einem Freund: "Ich wachte auf und Jess war nicht im Bett, und meine Gedanken gingen zum Schlimmsten." Später gestand Jessica, sie hätte "nie gedacht, dass ich dieses Jahr eine so intensive Behandlung durchmachen müsste". Durch "Nüchternheit und Therapie" fand sie wieder Hoffnung.

Ehe von früherer bester Freundin liegt in Scherben: Ist Meghan Markle an der Trennung schuld?

Nach 16 gemeinsamen Jahren ist die Ehe zwischen Jessica und Ben Mulroney nun zerbrochen. Insider aus Toronto berichten, dass Ben seine Frau verlassen habe und sie tief getroffen sei. Die Scheidungsanwälte seien bereits eingeschaltet. Bemerkenswert ist Jessicas Sichtweise auf die Ursachen ihres Unglücks: Sie führt ihre gegenwärtigen Probleme dem Vernehmen nach direkt auf die Freundschaft mit Meghan zurück. "Während sie damals die Aufmerksamkeit genoss, war es genau diese Öffentlichkeit, die ihren Social-Media-Konflikt eskalieren ließ und zum Ende ihrer Freundschaft mit Meghan sowie ihrer Ehe führte", erklärt eine Quelle.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

loc/news.de/stg