Prinz Harry und Meghan Markle: Diese Trennungssünde brach den Sussexes das Genick

Seitdem Prinz Harry und Meghan Markle dem britischen Königshaus den Rücken kehrten, jagte ein Fehltritt den nächsten. Dabei leisteten sich die Sussexes jedoch eine "unverzeihliche Sünde", die dem Paar endgültig das Genick gebrochen haben dürfte.

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Meghan Markle und Prinz Harry haben sich nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus eine Reihe von Fehltritten geleistet - ein Royals-Experte hat nun die größte, unverzeihliche Sünde des Paares herausgestellt. (Foto) Suche
Meghan Markle und Prinz Harry haben sich nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus eine Reihe von Fehltritten geleistet - ein Royals-Experte hat nun die größte, unverzeihliche Sünde des Paares herausgestellt. Bild: picture alliance/dpa/Canadian Press via ZUMA Press | Ethan Cairns

Dass sich Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 dazu entschieden, dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren und ein neues Leben in Amerika zu beginnen, ist eine Sache - dass die Sussexes aus ihrem US-amerikanischen Exil heraus eine Schlammschlacht gegen das britische Königshaus begannen, eine andere. Vor allem ein Fehltritt dürfte den Sussexes, da legt sich Adelsexperte Richard Fitzwilliams rückblickend fest, für immer das Genick gebrochen haben.

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Abrechnung mit Prinz Harry und Meghan Markle nach erbitterter Schlammschlacht

Wie aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen ist, kreidet Richard Fitzwilliams den abtrünnigen Ex-Royals vor allem ein Vergehen an, das in der Anfangsphase der als Megxit bezeichneten Trennung vom Königshaus für Furore in der Adelswelt sorgte. Seit ihrer Übersiedlung nach Amerika führten Prinz Harry und Herzogin Meghan mehrere Interviews, produzierten eine Netflix-Dokumentation und Harry veröffentlichte seine Enthüllungs-Memoiren. Diese Aktivitäten hätten der königlichen Familie beträchtlichen Schaden zugefügt, wie Richard Fitzwilliams attestiert.

Dieser gravierende Fehler nach der Sussex-Trennung bleibt unverzeihlich

Der Experte betonte, dass die vergangenen fünf Jahre seit der Megxit-Trennung für die Königsfamilie extrem schwierig gewesen seien. Dies sei nicht nur auf Krankheitsfälle zurückzuführen, sondern auch auf das von ihm als "brutal destruktiv" bezeichnete Verhalten der Sussexes.

Als schwerwiegendsten Vorwurf bezeichnete Fitzwilliams dabei die emotionale Belastung der letzten Lebensjahre von Queen Elizabeth II. durch Harry und Meghan. Besonders kritisch sah er das Timing ihres Interviews mit Oprah Winfrey, das stattfand, während Prinz Philip im Frühling 2021 im Krankenhaus lag und wenig später im Alter von 99 Jahren seinen letzten Atemzug tat. Fitzwilliams wörtlich:

  • "[Prinz Harrys und Meghan Markles] größte Sünde war es, Queen Elizabeths letzte Jahre zu außerordentlich schwierigen zu machen."
  • "Ihr Interview mit Oprah Winfrey, das inzwischen größtenteils diskreditiert wurde, hat der Monarchie erheblichen Schaden zugefügt, und das zu einer Zeit, als Prinz Philip, der im darauffolgenden Monat starb, im Krankenhaus lag."
  • "[Die Sussexes] haben seitdem wenig gelernt, erst letzte Woche sprach Meghan in einem endlos langen Podcast-Interview erneut über ihre 'Wahrheit'.Doch die Wahrheit ist, dass ihre Behauptungen über die königliche Familie nie in Frage gestellt wurden. Sie haben die Wahrheit einfach zu ihren Gunsten verdreht."

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