
- Meghan Markle mit "As Ever": Das Debakel wiederholt sich
- Nachgelieferte Feinkost-Produkte binnen Minuten vergriffen
- PR-Experten rechnen ab: Dieser Fehler fällt Herzogin Meghan immer wieder auf die Füße
Mit ihrer Lifestyle-Marke "As Ever" hat sich Meghan Markle einen Lebenstraum erfüllt: Nachdem sich die Herzogin von Sussex nach wenigen Monaten von ihren Pflichten als Vollzeit-Royal lossagte und mit ihrem ebenfalls abtrünnigen Ehemann Prinz Harry in die USA auswanderte, stampfte die frühere Schauspielerin ihr eigenes Unternehmen aus dem Boden, mit dem sie nach der Umbenennung von "American Riviera Orchard" in "As Ever" nun Feinkost-Produkte wie Konfitüre, Kräutertees, Backmischungen und essbare Blüten verkauft. Doch obwohl Meghans Firma die erste Feuerprobe überstanden hat, scheint die Herzogin von Sussex einige Lektionen des Unternehmer-Handbuchs bis heute nicht begriffen zu haben.
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Meghan Markle werden neue "As Ever"-Produkte aus den Händen gerissen
Zu diesem Fazit kommen zumindest PR-Experten, die aktuell in "Newsweek" zu Wort kommen und die mit Herzogin Meghan gnadenlos ins Gericht gehen. Denn der Umstand, dass Meghan Markle trotz vorheriger anderslautender Beteuerungen ihren Online-Shop neu bestückt hat und praktisch dabei zuschauen konnte, wie ihr ihre "As Ever"-Produkte aus den Händen gerissen wurden, lässt PR-Kenner verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Am 20. Juni 2025 hatte Meghan Markle bei Instagram verkündet, dass neue Produkte in ihrem Online-Angebot verfügbar seien - ebenso wie beim Verkaufsstart von "As Ever" war auch diesmal alles binnen kürzester Zeit restlos ausverkauft. Dabei hatte Meghan Markle gerade erst im Podcast-Gespräch mit Emma Grede beteuert, genau das vermeiden zu wollen, um ihre Kundschaft angesichts vergriffener Produkte nicht zu frustrieren. Doch offenbar ging Meghans Rechnung nicht auf.
Meghan Markle tappt in die Unternehmerfalle: Fehlt es der Herzogin an Selbstvertrauen?
PR-Experten sehen in der anhaltenden Knappheit ein tieferliegendes Problem. "Niemand will auf einem Haufen unverkäuflicher Ware sitzen bleiben", analysiert der britische PR-Experte Mark Borkowski gegenüber "Newsweek". Die begrenzte Produktion zeige "bis zu einem gewissen Grad mangelndes Vertrauen in das eigene Produkt".
"As Ever"-Ausverkauf binnen Minuten: Fans reißen Meghan Feinkost-Artikel aus den Händen
Die Herzogin von Sussex hatte aus dem ersten Ausverkauf im April gelernt - zumindest zeigte sich Meghan davon überzeugt. Damals waren ihre Produkte wie Fruchtaufstrich, Teesorten und Crêpe-Mix innerhalb von Minuten vergriffen. "Ich denke, Knappheit ist großartig, wenn sie organisch am Anfang entsteht, aber ab einem bestimmten Punkt wäre ich als Konsumentin frustriert", erklärte Meghan im Podcast. Ihre Lösung klang durchdacht: Die Produktion wurde massiv hochgefahren, das Sortiment erweitert. Sie wollte sicherstellen, dass "die Qualität mit der Quantität mithalten kann". Doch trotz der zehnfachen Erhöhung der Lagerbestände wiederholte sich das Szenario. Der Instagram-Account von As Ever feierte zwar den erneuten Ausverkauf, doch die Frage bleibt: Wie groß war der Bestand wirklich?
PR-Experten schütteln die Köpfe: Wieso wiederholen sich Meghan Markles Fehler immer wieder?
Mark Borkowski sieht in der begrenzten Verfügbarkeit von Meghans Produkten ein Paradoxon. "Es zeigt, dass sie immer noch unsicher sind über genau das, was eigentlich recht erfolgreich zu sein scheint", erklärt der PR-Experte. Wer an sein Produkt glaube, würde in eine größere Produktionslinie investieren. "Jeder mit einem rudimentären Verständnis von Angebot und Nachfrage würde denken, dass sie von ihrem eigenen Erfolg überrascht sind", fügt Borkowski hinzu. Die Royal-Expertin Afua Hagan pflichtet ihm bei: Meghan habe offenbar unterschätzt, wie beliebt ihre Produkte sein würden.
Auch Nick Ede hinterfragt die tatsächliche Größe des Lagerbestands. "Man fragt sich, wie groß dieser Bestand wirklich war", so der Experte für Markenstrategien. In einer Welt, in der Kunden sofortige Verfügbarkeit erwarten, könne die Verknappungsstrategie schnell nach hinten losgehen. Experten mahnen nun eine langfristige Strategie an. Borkowski spricht von "einer gewissen Naivität" in Meghans Herangehensweise. Die Frage sei: "Was ist dieses Geschäft?" Besonders wenn die Produkte vom eigenen Land stammen, sei die Menge naturgemäß begrenzt."
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Setzt Meghan Markle mit einem naiven Fehler den "As Ever"-Erfolg aufs Spiel?
Während anfängliche Verknappung durchaus Exklusivität und Begehrlichkeit schaffen kann, warnen Experten vor den langfristigen Folgen. "Wir leben in einer Welt, in der wir auf Amazon gehen und etwas am nächsten Morgen geliefert bekommen können", gibt Nick Ede zu bedenken. Kunden wollen Produkte sofort kaufen können.
Die Herausforderung für Meghan liegt den Experten zufolge nun darin, Qualität und Quantität in Einklang zu bringen. Sie selbst räumte ein, dass eine Skalierung nicht trivial sei: Man müsse sicherstellen, dass die Qualität mit der Quantität Schritt halte. Besonders wenn die Produkte vom eigenen Land stammen, sei die verfügbare Menge naturgemäß begrenzt. Nick Ede warnt Herzogin Meghan jedenfalls eindringlich: "Wenn sie es ein drittes Mal machen, hätte ich ein echtes Problem damit." Die Zeit drängt also, eine nachhaltige Balance zu finden.
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