Prinz Harry nach dem Megxit: "Was ist ihm noch geblieben?" Königssohn steht auf verlorenem Posten

Das Schicksal meinte es mit Prinz Harry nach der Megxit-Trennung nicht sonderlich gut: Der einst bei Royals-Fans beliebte Herzog von Sussex steht Experten-Einschätzungen zufolge verloren wie nie da - ganz anders als seine Frau Meghan Markle.

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Das Schicksal meinte es nach der Trennung vom britischen Königshaus nicht sonderlich gut mit Prinz Harry. (Foto) Suche
Das Schicksal meinte es nach der Trennung vom britischen Königshaus nicht sonderlich gut mit Prinz Harry. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • So hat sich Prinz Harry nach der Megxit-Trennung verändert
  • Britischer Königssohn einsam und verloren - doch Meghan Markle startet durch
  • Royals-Expertinnen mit vernichtendem Fazit: "Was ist Prinz Harry noch geblieben?"

Der Schreckensmoment, als Prinz Harry und Meghan Markle aus heiterem ihren Abschied vom britischen Königshaus ankündigten, liegt inzwischen fünfeinhalb Jahre zurück. Seitdem mag der royale Alltag im Hause Windsor der Tradition folgend weitergegangen sein, doch auf der anderen Seite des Atlantik, wo Prinz Harry und Herzogin Meghan eine neue Heimat gefunden haben, hat sich einiges gravierend verändert. Vor allem für den jüngeren Sohn von König Charles III. ist nichts mehr, wie es einst war - so lautet zumindest das ernüchternde Fazit von Royals-Experten.

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Prinz Harry versank nach der Megxit-Trennung in der Bedeutungslosigkeit

Kritische Stimmen, darunter die Royals-Expertin und Moderatorin Esther Krakue und Adels-Korrespondentin Bronte Coy haben wenig schmeichelhafte Urteile über Prinz Harrys Entwicklung seit der als Megxit bezeichneten Trennung vom britischen Königshaus gefällt. Den Royals-Expertinnen zufolge habe der einst so beliebte Herzog von Sussex mit seiner Abkehr von seiner Herkunftsfamilie einen beispiellosen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit hingelegt und fühle sich, so schreibt es der britische "Daily Express", nach einem besonders turbulenten Jahr nun verloren und einsam wie nie.

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Bitteres Experten-Fazit: Prinz Harry kommt aus dem Skandalsumpf nicht mehr heraus

Wer die Royals-News der vergangenen zwölf Monate verfolgt hat, wird positive Schlagzeilen zu Prinz Harry vergeblich gesucht haben: Der jüngere Bruder des britischen Thronfolgers Prinz William landete hauptsächlich aufgrund seiner juristischen Auseinandersetzungen mit der britischen Regierung sowie mit hässlichen Missbrauchs-Skandalen um die Harry nahestehende Charity-Organisation "Sentebale" in den Nachrichten. Auch auf freudige Schlagzeilen zu einer sich anbahnenden Versöhnung zwischen Prinz Harry und seiner royalen Verwandtschaft mussten Royals-Fans vergeblich warten.

Meghan Markle startet voll durch, während Prinz Harry immer verlorener wirkt

Ganz anders fällt der Jahresrückblick indes bei Meghan Markle aus: Prinz Harrys Ehefrau legte im Gegensatz zu ihrem Gatten ordentlich los und brachte ihre seit geraumer Zeit angekündigte Lifestyle-Marke "As Ever" sowie ein neues Netflix-Format nebst Business-Podcast auf den Weg. Ein klar nachvollziehbarer Karriereplan, den man bei Prinz Harry vergeblich sucht. Für die Adels-Expertinnen liegt das Urteil klar auf der Hand: Prinz Harry hinkt seiner Meghan gewaltig hinterher und hat sowohl an Relevanz als auch an royalem Zauber verloren - davon können auch gelegentliche Auftritte Prinz Harrys im Ausland nicht ablenken. Royals-Kommentatorin Esther Krakue formulierte es wie folgt:

  • "Wenn man es kritisch betrachtet, muss man sich fragen, was Prinz Harry noch geblieben ist. Er hat sich von Sentebale zurückgezogen, während die Ermittlungen laufen. Er ist kein Vollzeit-Royal mehr und obwohl er noch bei seinen 'Invictus Games' involviert ist, kann man auch dort von keinem großen Engagement sprechen, da die Spiele nur aller paar Jahre stattfinden."
  • "Er kann nur noch dabei zusehen, wie Meghan von einem Experiment zum nächsten flattert, und seine Kinder zur Schule bringen und wieder abholen - doch ernsthaft, von dem, was diesen Mann einst ausmachte, ist nicht mehr viel übrig."

Die Einschätzung von Adels-Expertin Bronte Coy fiel ebenfalls nicht sonderlich schmeichelhaft aus:

  • "Harrys jüngster Besuch in China war das vorerst letzte Kapitel in einem Jahr, das für ihn äußerst unbeständig war - es war eine echte Überraschung."
  • "Bei Harry wirkt inzwischen alles wie ein komplettes Durcheinander. Er ist fast ausschließlich mit seinen Gerichtsverfahren in Erscheinung getreten, wenn man das vergangene Jahr Revue passieren lässt. Er wirkt regelrecht verloren."

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