Meghan Markle zurechtgestutzt: Bei diesem Meghan-Ärger musste die Queen höchstpersönlich einschreiten

Die Traumhochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle ist vielen Royals-Fans auch sieben Jahre nach dem Ja-Wort noch lebhaft in Erinnerung. Welchen Zoff es hinter den Kulissen gab und warum die Queen ein Machtwort sprach, blieb der Öffentlichkeit jedoch verborgen.

Erstellt von - Uhr

Bei Queen Elizabeth II. sorgte Prinz Harrys Frau Meghan Markle keineswegs für ungetrübte Freude. (Foto) Suche
Bei Queen Elizabeth II. sorgte Prinz Harrys Frau Meghan Markle keineswegs für ungetrübte Freude. Bild: picture alliance / Jonathan Brady/PA Wire/dpa | Jonathan Brady
  • Meghan Markle und Prinz Harry seit sieben Jahren verheiratet
  • Märchenhochzeit der Sussexes verzauberte Heerscharen von Royals-Fans
  • Zoff hinter den Kulissen: Wegen "Brautmonster" Meghan Markle musste sogar die Queen einschreiten

Am 19. Mai 2025 jährt sich die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle zum siebten Mal - die märchenhafte Eheschließung im britischen Königshaus wurde 2018 weltweit im Fernsehen übertragen und zog Heerscharen von Royals-Fans in ihren Bann. Doch so magisch, wie die Royals-Hochzeit nach außen hin wirkte, waren die Vorbereitungen für das Ja-Wort hinter den Palast-Mauern keinesfalls. Vielmehr gab es Zoff am laufenden Band, dass sogar die sonst stets stoische Queen Elizabeth II., die Großmutter des Bräutigams, einschreiten musste!

Weitere Royals-News warten hier auf Sie:

Meghan Markle und Prinz Harry schrieben mit ihrer Hochzeit Royals-Geschichte - und sorgten für böses Blut

Der kleinste gemeinsame Nenner der Zwischenfälle, so schreibt es unter anderem die britische "Daily Mail" in ihren royalen Rückblicken zu Harrys und Meghans Hochzeitstag, sei die US-amerikanische Braut gewesen, die sich schon vor dem Tag der Eheschließung mit dem höfischen Protokoll anlegte und die Regeln des Königshauses bei jeder sich bietenden Gelegenheit brach.

Tränen bei Prinzessin Kate nach Kleider-Krach mit Meghan Markle

So sollen beispielsweise, in die Royals-News war es damals bereits rund um den Hochzeitstermin zu lesen, ordentlich die Fetzen geflogen sein, als Meghans Brautjungfern und Blumenmädchen ihre Kleider-Anproben beim Royals-Schneider hatten. Mit von der Partie war auch Prinzessin Charlotte, Prinz Harrys Nichte, in Begleitung ihrer Mutter Prinzessin Kate, wobei letztere mit Prinz Harrys Verlobter derart aneinander geraten sein soll, dass bittere Tränen flossen. Doch dieser Zwischenfall soll nur einer von vielen gewesen sein - an anderer Stelle musste sogar Queen Elizabeth II. persönlich einschreiten und ihre Schwieger-Enkelin in spe zur Räson rufen.

"Brautmonster" Meghan flippte aus - da musste sogar Queen Elizabeth II. eingreifen

Das Drama bahnte sich Aussagen von Palast-Insidern an, als es um die Zusammenstellung des Hochzeitsmenüs ging, für das Meghan Markle ganz spezielle Wünsche hatte. Bei einer Verkostung soll Meghan, so schildert es die Royals-Expertin Katie Nicholl in ihrem Buch "The New Royals", einen Catering-Anbieter lautstark angeschrien haben. "Meghan war auf dem Schloss, um einige der Gerichte zu probieren, und sagte einem der Caterer, sie könne Ei schmecken", berichtete eine Quelle über den Zwischenfall auf Schloss Windsor. "Sie war ziemlich aufgebracht und sagte, dass das Gericht vegan und makrobiotisch sein sollte."

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an und verpassen Sie keine Schlagzeile mehr – bleiben Sie mitnews.deimmer auf dem neuesten Stand!

Die damalige Queen Elizabeth II. soll die Situation beobachtet und eingegriffen haben. Mit den Worten "Meghan, in dieser Familie sprechen wir nicht so mit Menschen" habe die Monarchin die Braut in spe freundlich, aber bestimmt zurechtgewiesen. Die Königin war zeitlebens bekannt dafür, ihre Mitarbeiter wie Familienmitglieder zu behandeln und ihnen sogar jedes Jahr Weihnachtsgeschenke zu kaufen - ihr Personal so anzufahren, wie es Meghan tat, wäre der Mutter von König Charles III. nie in den Sinn gekommen.

Herzogin Meghan schnauzt Palast-Personal an - Prinz Harrys Großmutter musste für Ordnung sorgen

Dies war offenbar nicht der einzige Vorfall dieser Art. Laut dem Historiker Hugo Vickers soll es während der Zeit, als Harry und Meghan in Frogmore Cottage lebten, zu weiteren Spannungen gekommen sein. In einem Fall sei Meghan Markle angeblich so unhöflich zu einem Gärtner gewesen, dass der Chefgärtner sich bei der Queen beschwerte. Die verstorbene Monarchin soll daraufhin persönlich zu Meghan gefahren sein, um sie zurechtzuweisen. "Der Chefgärtner ging zur Queen, um sich zu beschweren, und sie wies Meghan zurecht, weil sie offensichtlich nicht mochte, wenn Leute unhöflich zum Personal waren", erklärte Vickers.

Meghan Markle brach als rebellische Braut Royals-Regeln am laufenden Band - Kraftausdrücke inklusive

Die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle brach mit zahlreichen königlichen Konventionen. Anders als bei traditionellen royalen Hochzeiten fand die Zeremonie an einem Samstag statt. Die Braut Meghan entschied sich zudem, einen Teil des Wegs zum Altar allein zu gehen, um ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren.

Der Gottesdienst hatte einen deutlich amerikanischen Einfluss mit einem US-Bischof und einem Gospelchor, der die Kapelle mit Musik von Ben E. King und Etta James füllte. Meghan hielt sogar eine Rede bei der Hochzeitsfeier - ein Bruch mit dem Protokoll, das diese Ehre üblicherweise dem Bräutigam, dem Gastgeber und dem Trauzeugen vorbehält.

In ihrer Rede bezeichnete sie ihre Beziehung als "modernes Märchen" und erklärte: "Nichts kann uns brechen." Nach der Zeremonie soll der frisch verheirateten Meghan der "Daily Mail" zufolge während der Kutschfahrt durch Windsor sogar ein unflätiger Kraftausdruck über die Lippen gekommen sein - ein weiterer Moment, der nicht dem von den Royals erwarteten Benehmen entsprach.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/stg

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.