
- Nur 20 Prozent der Briten haben eine positive Meinung von Meghan Markle
- Prinz Harry stürzt bei neuer Beliebtheitsumfrage ab – nur 27 Prozent Zustimmung
- Prinz William, Prinzessin Kate und Prinzessin Anne sind Publikumslieblinge
Für Meghan Markle hagelt es erneut schlechte Nachrichten aus ihrer alten Wahlheimat: Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage ist ihre Popularität unter den Briten auf einen historischen Tiefstand gesunken. Nur noch 20 Prozent der Befragten haben eine positive Meinung von der Herzogin von Sussex – so wenig wie noch nie seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2017. Ganze 65 Prozent sehen Meghan mittlerweile negativ.
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Briten wenden sich endgültig von Meghan Markle ab
Das britische Meinungsbild gegenüber Meghan Markle ist frostiger denn je. Die neuesten Zahlen, die vom 6. bis 7. Mai 2025 unter 2.222 britischen Erwachsenen erhoben und von der Zeitung "Express" veröffentlicht wurden, zeichnen ein düsteres Bild. Zwar unterscheiden sich die Werte nur geringfügig von der vorherigen Erhebung im Februar – damals lag ihre Zustimmung bei 21 Prozent – doch das aktuelle Ergebnis markiert den traurigen Tiefpunkt ihrer öffentlichen Wahrnehmung im Vereinigten Königreich.
Netflix, Podcast, Lifestyle – und trotzdem ist Meghan Markle unbeliebt
Dabei hatte Meghan Markle zuletzt versucht, mit neuen Projekten frischen Wind in ihr Image zu bringen: Eine Kochshow auf Netflix, ein neuer Podcast und eine Produktlinie unter dem Label "As Ever" sollten Auftrieb verleihen. Auch persönliche Einblicke in ihr Familienleben mit Prinz Harry und den beiden Kindern sollten auf Instagram Nähe schaffen. Doch all das scheint beim britischen Publikum kaum Anklang zu finden.
Auch Prinz Harry verliert weiter an Rückhalt
Aber nicht nur Meghan Markle steht im Kreuzfeuer der Kritik. Auch ihr Ehemann, Prinz Harry, muss Einbußen hinnehmen: Nur noch 27 Prozent der Briten äußerten sich positiv über ihn, 63 Prozent sehen ihn negativ. Besonders sein jüngstes Interview mit der "BBC", in dem er nach dem Verlust seines Sicherheitsprozesses in Großbritannien über seine Erfahrungen sprach, sorgte für Spott. Das Bild des Prinzen, der daraufhin ohne Schutz durch Londons Straßen geht, ließ viele zudem an seiner Glaubwürdigkeit zweifeln.
Königshaus weiterhin gespalten – klare Favoriten bei den Briten
Die Umfrage verdeutlicht aber auch die wachsende Kluft zwischen den einzelnen Mitgliedern der königlichen Familie. Während Prinz Harry und Meghan Markle im Ansehen stark gesunken sind, bleibt das Thronfolgerpaar unangefochten an der Spitze der Beliebtheitsskala: 75 Prozent der Briten stehen Prinz William positiv gegenüber, 72 Prozent haben auch eine sehr gute Meinung von Prinzessin Kate.
Prinzessin Anne beeindruckt mit 69 Prozent positiver Zustimmung und der geringsten Negativbewertung (11 Prozent) innerhalb der Royal Family. König Charles belegt mit 61 Prozent einen soliden vierten Platz – allerdings sank seine Zustimmung seit Februar um fünf Prozentpunkte. Königin Camilla polarisiert weiterhin: 46 Prozent sehen sie positiv, 41 Prozent negativ.
Prinz Andrew bleibt Außenseiter
Das Schlusslicht bildet erneut Prinz Andrew. Mit nur 5 Prozent positiver und 85 Prozent negativer Zustimmung bleibt er das mit Abstand unbeliebteste Mitglied der britischen Königsfamilie. Und auch Meghan Markle und Prinz Harry schaffen es trotz Glamour und Medienpräsenz nicht, die Herzen der Briten zurückzugewinnen. Die royalen Gräben scheinen tiefer denn je – während die einen mit neuen Projekten scheitern, bleiben andere fester Bestandteil der britischen Sympathielandschaft und das einfach nur, indem sie da sind.
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