Meghan Markle: "Sie begreift es einfach nicht!" Neuer Rückschlag trifft Herzogin Meghan hart

Meghan Markle hat in ihrer Wahlheimat Kalifornien keinen guten Stand: Die Herzogin von Sussex wird von Nachbarn gemieden und von ihren eigenen Landsleuten gedemütigt. Das Fazit eines Royals-Insiders setzt der Misere die Krone auf.

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Prinz Harry und Meghan Markle dürften nach der jüngsten Beliebtheitsumfrage kaum Grund zur Freude haben. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle dürften nach der jüngsten Beliebtheitsumfrage kaum Grund zur Freude haben. Bild: picture alliance/dpa/Canadian Press via ZUMA Press | Ethan Cairns
  • Meghan Markle gnadenlos ausgelacht in Wahlheimat Montecito
  • Royals-Nachbarn gehen zur Herzogin von Sussex auf Distanz
  • Aktuelle Beliebtheitumfrage zeigt, was die US-Amerikaner wirklich von Meghan Markle halten

Als Prinz Harry Meghan Markle im Mai 2018 heiratete, hofften etliche Royals-Fans darauf, dass die gebürtige US-Amerikanerin der britischen Monarchie eine Frischzellenkur verpassen würde - ein Traum, der nicht in Erfüllung ging. Vielmehr brachte das Herzogenpaar von Sussex schon kurz nach dem Ja-Wort einen Familienstreit ins Rollen, den das britische Königshaus nicht hatte kommen sehen. Dazu gab's eine unerwartete Trennung, als sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von den Royals lossagten und in Nordamerika ihre Zelte aufschlugen.

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Meghan Markle nach Kalifornien zurückgekehrt: Das halten ihre Nachbarn von der Herzogin

Seit nunmehr fünf Jahren sind die Ex-Royals mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet im kalifornischen Montecito beheimatet, für Meghan Markle ist die Rückkehr in den US-Bundesstaat ihrer Geburt somit vollendet. Doch die Entscheidung, in eine riesengroße, etwa 14 Millionen US-Dollar teure Luxusvilla in der Promi-Enklave zu ziehen, brachte Herzogin Meghan keinesfalls Pluspunkte in ihrer neuen Nachbarschaft ein - im Gegenteil.

Herzogin Meghan vergrault Montecito-Nachbarn - und bekommt die ernüchternde Quittung

Immer wieder machten seit der als Megxit bezeichneten Trennung Prinz Harrys und Meghan Markles vom britischen Königshaus royale Schlagzeilen über das Leben der Sussexes in Kalifornien die Runde. Der Grundtenor könnte ernüchternder kaum sein: Harry und Meghan sollen Aussagen aus ihrer Nachbarschaft zufolge ein extrem zurückgezogenes Leben führen und es tunlichst vermeiden, mit ihren Nachbarn zu interagieren. Personen aus der unmittelbaren Nachbarschaft, die Herzogin Meghan und Prinz Harry als Neuankömmlinge begrüßen wollten, seien gar brüsk abgewiesen worden. Kurzum: Eine große Schar neuer Freunde hat Herzogin Meghan in ihrer Wahlheimat auch nach fünf Jahren nicht gefunden.

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Royals-Insider packt über Meghan Markle aus: "Sie begreift es einfach nicht!"

Nun gießen Enthüllungen eines Montecito-Insiders neues Öl ins Feuer und geben Grund zur Annahme, dass Meghan Markle und Prinz Harry an ihrem Wohnort keinen Fuß mehr in die soziale Tür bekommen werden. Wie in der britischen "Daily Mail" unter Berufung auf eine namentlich genannte, mit Meghan Markle dafür umso besser bekannte Person zu lesen ist, ist das Herzogenpaar längst zum Gespött der gesamten Promi-Nachbarschaft geworden.

Zur Begründung von Meghan Markles Unbeliebtheit in der eigenen Heimat hieß es wörtlich:

  • "Als diese Prinzessinnen-Sache nicht mehr funktioniert hat, wurde sie wieder zu der Person, die sie war, als sie Prinz Harry kennenlernte."
  • "Sie versucht ständig, anderen weiszumachen, dass sie eine völlig normale Person sei, doch das ist sie nicht. Sie macht immer noch einen auf Schauspielerin aus Los Angeles."

Herzogin Meghan als Promi-Unternehmerin gescheitert: Dieses Urteil will Prinz Harrys Frau nicht wahrhaben

Zudem ließ der namentlich nicht genannte Insider durchblicken, dass sich Herzogin Meghan die alarmierenden Umfragewerte ebenso wenig zu Herzen zu nehmen scheint wie ihre reihenweise Misserfolge auf unternehmerischer Ebene:

  • "Es ist ganz offensichtlich, dass sie es nicht begreift. Es ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass Menschen sich nicht ändern. [Meghan] wollte einfach von Anfang an nur Fernsehstar und Influencerin sein."

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Die Ablehnung Harry und Meghan gegenüber gibt's sogar von offizieller Seite schwarz auf weiß nachzulesen: Eine von der "Daily Mail" zitierte Meinungsumfrage, die unter US-Amerikanern durchgeführt wurde, kommt einem harten Dämpfer für Meghan Markle gleich. Lediglich 41 Prozent der Befragten gaben an, eine positive Meinung zur Herzogin von Sussex zu habe. 17 Prozent bestätigten dabei, dass Meghan Markle in ihrem Ansehen gesunken sei, seitdem die dem Königshaus den Rücken kehrte und nach Kalifornien zog. Deutlich beliebter bei der US-Bevölkerung sind der Umfrage zufolge Royals wie König Charles III., selbst der jüngste Bruder des Monarchen, Prinz Edward, rangiert in der Beliebtsheitsliste vor Herzogin Meghan.

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