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- Meghan Markle irritiert mit privaten Instagram-Enthüllungen
- Trotz Rufen nach Privatsphäre: Meghan Markle zeigt Prinz Harry mit Kindern
- Archie und Lilibet plötzlich nicht mehr versteckt: Pfeift Herzogin Meghan auf ihre eigenen Regeln?
Als Vollzeit-Mitglied der britischen Königsfamilie hätte Meghan Markle nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry ein Leben im royalen Rampenlicht genießen können, doch die Pflichten im Namen der Krone und das alles begleitende strenge Hofprotokoll wurden der Herzogin von Sussex bald zu viel. Anfang 2020 kam dann der große Knall: Meghan und ihr Gatte Harry kehrten dem Königshaus den Rücken und zogen nach Nordamerika, um ein neues Leben zu beginnen.
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Meghan Markle und Prinz Harry beschlossen royale Trennung zum Wohle ihrer Kinder
Ein neues Leben, das sich vor allem um einen für Harry und Meghan nicht verhandelbaren Aspekt drehen sollte: nämlich die persönliche Sicherheit des Herzogenpaares von Sussex und dem gemeinsamen Nachwuchs. War Söhnchen Archie knapp ein Jahr nach Meghans und Harrys Traumhochzeit noch in England geboren worden, erblickte Töchterchen Lilibet im Sommer 2021 das Licht der Welt bereits in Kalifornien. Für beide Sprösslinge fassten die Sussexes einen grundlegenden Entschluss: Archie und seine Schwester sollen abseits der Öffentlichkeit aufwachsen, die Privatsphäre der Geschwister solle oberste Priorität haben.
Meghan Markle wollte mit goldenen Regel Privatsphäre von Archie und Lilibet schützen
Folgerichtig taten Prinz Harry und Meghan Markle alles, um ihre Kinder vor neugierigen Paparazzi zu verbergen - bis heute gibt es von Archie und Lilibet nur eine Handvoll Fotos, die die Öffentlichkeit erahnen lassen, wie die Kinder der Exil-Royals aussehen. Als Meghan Markle Anfang 2025 ihr Instagram-Comeback feierte, hofften etliche Royals-Fans, man würde auf diesem Wege endlich neue Schnappschüsse von Archie und Lilibet zu sehen bekommen - doch Herzogin Meghan lichtete ihre Sprösslinge einer eisernen Regel folgten nur von hinten ab oder machte die Gesichter der Kinder unkenntlich.
Herzogin Meghan bricht alle Tabus in neuem Instagram-Post
Inzwischen scheint Meghan Markle ihr oberstes Gebot jedoch zunehmend aufzuweichen, denn zuletzt bekamen ihre Instagram-Follower wiederholt Posts in die Timeline gespült, auf denen die Gesichter der Enkelkinder von König Charles III. zumindest ansatzweise zu erkennen sind. Am 15. Juni 2025 sorgte ein weiterer Post von Meghan für Furore, denn mit ihrer Botschaft, die sie Prinz Harry zum Vatertag widmete, zeigte Herzogin Meghan mehr als je zuvor.
Archie und Lilibet plötzlich nicht mehr versteckt: Diese Szenen sind nicht länger privat
Mit einem höchst privaten Video-Zusammenschnitt aus ihrem Privat-Archiv wollte Meghan Markle "dem Besten" zum Vatertag gratulieren und setzte eine Collage aus mehreren bislang unveröffentlichten Clips zusammen, die Prinz Harry mit seinen Kindern Archie und Lilibet zeigen. Herumalbernd mit Archie auf dem Arm, schmusend auf der Schaukel, beim Vorlesen von Gute-Nacht-Geschichten oder beim Herumtollen im Garten - Prinz Harry scheint als Papa voll in seinem Element zu sein. Besonders sticht jedoch ins Auge, dass Archie und Lilibet überraschend deutlich zu erkennen sind und die Gesichter der Kinder nicht unkenntlich gemacht wurden - so als hätte Meghan Markle ihren wichtigsten Grundsatz kurzerhand über Bord geworfen. Prinz Harry dürfte diese neue Offenheit nicht besonders gefallen, immerhin gilt der Königssohn unter Royals-Experten als jenes Elternteil, das die Privatsphäre von Archie und Lilibet von Anfang an besonders vehement schützen wollte.
Hat sich Meghan Markle damit einen neuen Skandal eingebrockt?
Lange dürfte es da nicht mehr dauern, bis sich die nächste große Kritik-Welle ihren Weg bahnt: Immer wieder steht Herzogin Meghan als Heuchlerin in der Kritik, die privateste Einzelheiten veröffentlicht, obwohl sie sich jahrelang bitterlich über zu wenig Privatsphäre beklagte. Zudem tappte Meghan in eine weitere Falle, was für ihre Kritiker ein gefundenes Fressen darstellen dürfte: Ihren eigenen Vater Thomas Markle ließ Meghan am Vatertag komplett unerwähnt
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