
- Meghan Markle unter Beschuss nach provokantem Instagram-Video
- Enger Freund ergreift Partei für Herzogin von Sussex
- Christopher Bouzy prangert "lächerliche Lügen" über Meghan Markle an und verurteilt "Hasskampagne"
Auf die Frage, welches Mitglied einer Königsfamilie die öffentliche Meinung am tiefsten zu spalten imstande sei, würde die Antwort vermutlich "Meghan Markle" lauten - kaum eine Persönlichkeit aus Adelskreisen hat ebenso treue Fans wie harsche Kritiker. Ein Umstand, den sich die gebürtige US-Amerikanerin ein Stück weit selbst eingebrockt haben dürfte, immerhin stänkerte die Ehefrau von Prinz Harry seit dem selbstgewählten Abschied vom britischen Königshaus vor mehr als fünf Jahren unentwegt gegen die Verwandtschaft ihres Gatten.
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Meghan Markle nach der Royals-Trennung immer unbeliebter und ohne großen Freundeskreis
Ihre Zeit als Vollzeit-Royals liegt somit ein für alle Mal hinter Meghan, die sich seit dem Umzug nach Nordamerika nun anderen Aufgaben widmet und ihre Karriere als Netflix-Star, Podcasterin und Instagram-Sternchen vorantreibt. Aller medialen Präsenz zum Trotz gilt Herzogin Meghan in Hollywood jedoch nicht als Überfliegerin mit einem riesigen Freundeskreis - jene Menschen, die Meghan Markle nach allen Querelen immer noch treu zur Seite stehen, kann die Herzogin von Sussex vermutlich an zwei Händen abzählen.
Mobbing-Aktivist verteidigt Herzogin Meghan gegen "lächerliche Lügen" und "Hasskampagne"
Einer, der Herzogin Meghan seit eh und je verteidigt und gegen alles und jeden poltert, der Kritik an der früheren Schauspielerin äußert, ist ein gewisser Christopher Bouzy, der sich hauptberuflich als Unternehmer gegen Online-Hetze und Mobbing stark macht. Im Namen seiner Freundin Meghan Markle holte der meinungsstarke Business-Mann nun erneut gegen kritische Stimmen aus - und das, obwohl er selbst als Anti-Mobbing-Aktivist offenbar kein Problem damit hab, selbst auf unflätige Weise gegen prominente Royals vom Leder zu ziehen.
Aktuell waren es die seiner Auffassung nach zuhauf verbreiteten "lächerlichen Lügen" über Meghan Markle, die Christopher Bouzy zu einem Wut-Statement veranlassten, das der britische "Daily Express" zitiert. Meghans Vertrauter prangerte an, unwahre Behauptungen über die Herzogin von Sussex hätten sich zu "einer ausgewachsenen Hasskampagne gegen Meghan und ihre Familie" entwickelt.
Treuer Freund verteidigt Meghan Markle nach Shitstorm wegen Kreißsaal-Video
Bouzy, der als enger Freund von Meghan Markle und Prinz Harry in der aufsehenerregenden Netflix-Doku "Harry & Meghan" in Erscheinung trat, sagte nun gegen die in den sozialen Netzwerken aktiven Meghan-Hasser gerichtet:
- "Wir können nicht länger die Augen davor verschließen, welche Auswirkungen diese Art von langanhaltenden, von Verschwörungstheoretikern befeuerte Belästigungskampagne hat."
- "Stellen Sie sich nur vor, wie einige der glücklichsten Momente Ihres Lebens, in denen Sie am verletztlichsten waren, sich plötzlich als Waffe gegen Sie richtet."
- "Jedes Umstandskleid und jedes Baby-Video wird auf einmal zum 'Beweisstück' für völlig Fremde, die wie besessen zu beweisen versuchen, dass eine Schwangerschaft nur vorgetäuscht war. Das ist grausam und widerlich!"
Aufschrei nach Kreißsaal-Szenen: Meghan Markle sorgte an Lilibets Geburtstag für Eklat
Wer die Royals-News zuletzt aufmerksam verfolgte, wird unschwer erkennen, worauf Christopher Bouzy hier Bezug nimmt: Die privaten Aufnahmen, die Prinz Harry und Meghan Markle kurz vor der Geburt ihrer Tochter Lilibet im Kreißsaal beim Tanzen zeigen, machten zum vierten Geburtstag von Harrys und Meghans Kind in den sozialen Netzwerken die Runde und wurden Gegenstand eines lautstarken Aufschreis. Meghan Markle wurde aufgrund ihrer unzüchtigen und zudem wenig realistisch wirkende Tanzbewegungen von Kritikern sämtliches Taktgefühl abgesprochen, die Video-Veröffentlichung bei Instagram geriet zum Debakel.
Zugleich kamen erneut Gerüchte auf, Meghan Markle habe Klein-Lilibet ebenso wenig selbst auf die Welt gebracht wie Archie, den älteren Bruder der heute Vierjährigen. Heerscharen von Meghan-Kritikern glaubten in von Herzogin Meghan veröffentlichten Fotos und Videos erkannt zu haben, dass Prinz Harrys Frau keinen echten Babybauch vor sich hertrug, sondern sich angeblich einen Fake-Bauch aus Schaumstoff umgeschnallt habe, um davon abzulenken, dass ihre Kinder von einer Leihmutter ausgetragen worden seien.
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loc/news.de
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