Meghan Markle entlarvt: Herzogin Meghans royale Netflix-Lüge ist aufgeflogen

In ihrer Netflix-Show "With Love, Meghan" schwärmte die Herzogin von Sussex noch von ihrer selbstgemachten Marmelade. Wer jedoch den Fruchtaufstrich von Meghans Firma "As Ever" kauft, tappt mit Anlauf in die Schwindel-Falle.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Meghan Markle schwärmt in ihrer neuen Netflix-Sendung von ihrer selbstgemachten Marmelade - die Wahrheit sieht jedoch anders aus. (Foto) Suche
Meghan Markle schwärmt in ihrer neuen Netflix-Sendung von ihrer selbstgemachten Marmelade - die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Bild: picture alliance/dpa/PA Media | Netflix
  • Meghan Markle schwärmt bei Netflix über selbstgemachte Marmelade
  • Herzogin von Sussex verkauft Fruchtaufstrich von "As Ever"
  • Fans dreist getäuscht? Himbeer-Konfitüre nicht von Herzogin Meghan zubereitet

Wer in den vergangenen Wochen bei Netflix vorbeizappte und dort auf "With Love, Meghan" klickte, wurde von der Herzogin von Sussex in ein beigefarbenes, bis ins letzte Detail perfektioniertes Reich des makellosen Gastgebens, Kochens, Backens und Gärtnerns entführt. Die bislang in acht Episoden vorliegende Netflix-Produktion bescherte Meghan Markle zwar ein üppiges Medien-Echo, allerdings keineswegs durchgehend positive Kritiken. Das dürfte nicht zuletzt daran gelegen haben, dass Herzogin Meghan sich wiederholt den Vorwurf gefallen lassen musste, für ihr Herzensprojekt dreist geklaut zu haben.

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Meghan Markle des Diebstahls bezichtigt - ist die Herzogin von Sussex auch eine dreiste Lügnerin?

Als Diebin gebrandmarkt zu werden, ist keine sonderlich angenehme und zudem für eine Showbiz-Karriere alles andere als förderliche Angelegenheit - nun wird im Falle von Prinz Harrys Ehefrau noch eine weitere Negativ-Schippe draufgelegt. Die Herzogin von Sussex soll nämlich zu allem übel auch noch frech gelogen haben, als sie vor den Netflix-Kameras über ihre selbstgemachte Marmelade schwärmte. Verschiedene Fruchtaufstriche, beispielsweise mit Erdbeeren, Pfirsichen oder Himbeeren, habe Meghan nach eigenem Bekunden im Schweiße ihres Angesichts am eigenen Herd in ihrer heimischen Küche zusammengerührt, das Haus in lieblichen Marmeladenduft gehüllt, das Fruchtmus in formschöne Gläser gefüllt und entweder handverlesenen Freunden und Verwandten als Geschenk kredenzt oder die fruchtigen Köstlichkeiten ihren "With Love, Meghan"-Promigästen als Gaumenschmaus dargeboten.

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Herzogin Meghan schwärmt von selbstgemachter Marmelade, doch die Wahrheit sieht anders aus

Wer sich weder zu Meghans Verwandtschaft noch zum Freundeskreis der Herzogin von Sussex zählen kann, muss sich noch ein Weilchen gedulden, um ebenfalls in den Genuss der Meghan-Marmelade zu kommen: In Kürze will die Ehefrau von Prinz Harry mit ihrem eigenen Label namens "As Ever" eben jene Konfitüren verkaufen und sich damit ein goldenes Näschen verdienen. Doch wer glaubt, Meghan Markle würde nun rund um die Uhr in Marmeladentöpfen rühren, um die Regale ihres Online-Shops zu füllen, der irrt gewaltig. Denn in Sachen Marmelade hat Meghan ihre Fans eiskalt angeschwindelt.

Prinz Harrys Ehefrau verkauft Fabrikware als edle "As Ever"-Konfitüre

Die ersten Gläschen ihres Fruchtaufstriches mag Meghan in ihrer Netflix-Sendung noch als selbstgemacht angepriesen haben, doch was in naher Zukunft in dem Unternehmen, das bis zur Umbenennung in "As Ever" noch als "American Riviera Orchard" bekannt war, an Fruchtaufstrichen verkauft werden soll, hat Meghans Küche eindeutig noch nie von innen gesehen und wurde auch keineswegs von der Herzogin persönlich eingekocht. In einem auf dem Instagram-Account von "As Ever" veröffentlichten Beitrag wird nämlich offengelegt, dass Meghans royale Marmelade wie handelsübliche Fruchtaufstriche in einer schnöden Fabrik und nicht von Exil-Royals zubereitet und verkaufsfertig gemacht werden.

So viel Meghan steckt tatsächlich in der "As Ever"-Marmelade

Dennoch setzt das von Meghan Markle ins Leben gerufene Unternehmen mit durchgestylten Bildern darauf, potenzielle Kundschaft in den Bann ziehen zu können. In dem Instagram-Clip sind sonnengereifte, saftige Himbeeren zu sehen, die von Fabrikmitarbeitenden in die Einkoch-Maschinen befördert und schließlich in Marmeladengläser abgefüllt werden, bevor selbige fertig etikettiert für den Verkauf vorbereitet werden. Immerhin ist ein Teil von Meghan in dem Produkt enthalten: Meghans schwungvolle Handschrift ziert nämlich die bald erhältlichen Marmeladen-Etiketten.

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