Meghan Markles neues Projekt "American Riviera Orchard" sorgt für mächtig Wirbel - nicht zuletzt, weil sich die Herzogin von Sussex jetzt mit Diebstahlsvorwürfen konfrontiert sieht. Hat Prinz Harrys Frau dreist geklaut?
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Meghan Markle hat in den wenigen Jahren, die sie als Partnerin von Prinz Harry mit dem britischen Königshaus in Verbindung steht, schon so manche Wandlung durchlaufen. Galt die frühere Schauspielerin aus den USA anfangs noch als lang ersehnte frische Brise, die der angestaubten britischen Monarchie neues Leben einhauchen könnte, so änderte sich die Wahrnehmung der Herzogin von Sussex bereits kurz nach der Royals-Hochzeit im Mai 2018.
Meghan Markles tiefer Fall vom Royals-Liebling zum Palastschreck
Fortan galt Meghan Markle als herrschsüchtiger Palastschreck, der reihenweise Mitarbeiter vergraulte und es sich schnell mit der royalen Verwandtschaft verscherzt hatte. 2020 trennten sich Harrys und Meghans Wege von denen des Königshauses, das Herzogenpaar wanderte in die USA aus und baute sich dort einen Ruf als dampfplaudernde Giftspritzen vom Dienst mit einem Abonnement auf die Opferrolle auf. Nun scheint Meghan Markle ein weiteres Kapitel aufzuschlagen und sich komplett neu zu erfinden.
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Herzogin Meghan schlägt neuen Karriere-Weg ein - und wird Heimchen am Herd
Inszenierte sich die Herzogin von Sussex bislang am liebsten als Powerfrau mit eigener Karriere und eigener Meinung, scheint die Wandlung zum Heimchen am Herd nun in vollem Gange zu sein. Am 14. März 2024 ließ Meghan Markle die Weltöffentlichkeit wissen, welche Pläne sie mit ihrer neuen Marke "American Riviera Orchard" geschmiedet hat - allerdings stellte Meghans Ankündigung zum Entsetzen von Royals-Experten eine Veranstaltung des Königshauses zu Ehren der 1997 verstorbenen Prinzessin Diana in den Schatten.
"American Riviera Orchard" als neues Lifestyle-Projekt von Herzogin Meghan
Die neue Lifestyle-Marke wurde von Meghan Markle mit einem bis ins Detail choreographierten Video beworben, nachdem beim US-Patentamt wurde die Marke mit dem Namen "American Riviera Orchard" angemeldet wurde, unter der demnach etwa Geschirr, Kochbücher und Marmelade verkauft werden könnten. Bei Instagram wurde ein gleichnamiges Profil eingerichtet mit dem Zusatz, es stamme von Meghan, der Herzogin von Sussex. Die Instagram-Seite und auch die dazugehörige Internetseite seien echt, bestätigte eine Sprecherin der Herzogin und ihres Mannes Prinz Harry, ohne weitere Details zu nennen.
Böse Vorwürfe für neues Projekt: Hat Meghan Markle dreist geklaut?
Allerdings sorgte die bloße Veröffentlichung des Video-Schnipsels von Meghan Markle, die zwischen Töpfen und Pfannen in einer Schüssel rührend in einer Landhausküche zu sehen war, bereits für einen handfesten Shitstorm. Der Vorwurf ist alles andere als eine Lappalie: Hat Herzogin Meghan dreist geklaut?
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Auffällige Parallelen zu Gwyneth Paltrow: Hier hat Meghan Markle offenkundig abgekupfert
Aufmerksamen Beobachtern ist nämlich nicht entgangen, dass Meghan Markles Küchen-Szenerie eine frappante Ähnlichkeit mit der durchgestylten Lifestylewelt einer anderen Hollywood-Berühmtheit aufweist, die als Unternehmerin beachtliche Erfolge feiert. Die Rede ist von Gwyneth Paltrow, die neben ihrer Schauspiel-Karriere mit "Goop" ihr eigenes Marken-Imperium aufgebaut hat. Offenbar ein leuchtendes Vorbild für Meghan Markle, die sich bei Gwyneth Paltrow mehr als offenkundig bedient hat, wie Beobachter auf der Plattform Reddit kundtaten.
Meghan Markle ‘copied’ Gwyneth Paltrow ‘down to the lemons' in new project ad
byu/michaelscottuiuc inSaintMeghanMarkle
Spott und Häme für Meghan Markle: "Es ist so lächerlich!"
Zur Verdeutlichung wurden in dem Thread Screenshots von Meghan Markle in der Küche neben Aufnahmen von Gwyneth Paltrow in ähnlicher Umgebung gepostet. Kommentatoren machten für Meghan Markles "diebische" Anfälle sogleich narzisstische Persönlichkeitsmerkmale verantwortlich und unterstellten Prinz Harrys Frau, schamlos abgekupfert zu haben und als Unternehmerin komplett ohne eigene Ideen aufzutreten. "Es ist so lächerlich, für mich sieht das so aus, als stecke sie ernsthaft in Geldnöten", schrieb ein Beobachter, ein anderer fügte hinzu "Sie schafft es jedes Mal wieder, sich zum Gespött zu machen und ihre narzisstische Seite zu zeigen".
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loc/news.de/dpa