Eigentlich hatte König Charles III. vor, an seinem Krönungstag ein Glas auf seinen Enkelsohn Archie zu erheben. Doch aus dieser Ehre wird nun offenbar nichts. Der Grund: Das Gezerre mit Prinz Harry und Meghan Markle.
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Nach dem Gezerre mit Prinz Harry um die Teilnahme an der Krönung streicht König Charles III. seinen Enkel Archie laut neuesten Royal-News offenbar eiskalt von seiner Liste. Angeblich wollte der Monarch bei seiner Krönung, die ausgerechnet am Geburtstag von Archie stattfindet, seinen Enkel ehren und nach dem Mittagessen ein Glas auf ihn erheben. Da nun aber weder Herzogin Meghan noch Prinz Harry anwesend sein werden, soll König Charles seine Pläne kurzerhand wieder verworfen haben.
Wegen Krönungszoff mit Prinz Harry und Meghan Markle: König Charles verwehrt seinem Enkel Archie besondere Ehre
"Der König hat einen Toast auf Archie in Betracht gezogen. Aber da kein Mitglied der Sussex-Familie zum Mittagessen erwartet wird, ist es sehr unwahrscheinlich, dass er dies in ihrer Abwesenheit tun würde", sagte ein Insider gegenüber der britischen "Mail on Sunday".
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Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass Meghan Markle nicht zur Krönung von König Charles III. nach London reisen werde, sondern in den USA bleibe. Prinz Harry werde zwar erwartet, jedoch werde er kurz nach der Zeremonie das Land wieder verlassen, heißt es. Die Kinder der Sussexes seien gar nicht erst eingeladen worden.
Royal-Expertin unterstellt den Sussexes "brillantes" Verhalten
Royal-Expertin Kristen Meinzer hält den Schachzug von Herzogin Meghan "brillant". "Ich denke, dass die Entscheidung von Harry, zu gehen, und von Meghan, an Archies Geburtstag mit den Kindern zu Hause zu bleiben, ein brillanter Weg ist, um die Verantwortung aufzuteilen", sagte Meinzer gegenüber dem "Insider". "Wie ich schon in der Vergangenheit gesagt habe, ist der Hauptvorteil der Teilnahme die Optik; es sieht so aus, als würden sie weiterhin ihr Bestes geben - auch wenn die königliche Familie nicht immer ihr Bestes gibt." Und weiter: "Aber ich habe immer behauptet, dass die Sussexes auch das tun müssen, was für ihre eigene kleine Familie und ihre eigene geistige Gesundheit am besten ist. Es klingt, als würden sie genau das tun."
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bua/bos/news.de