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Prinz Harry und Meghan Markle: Trump-Gegner ätzt gegen Exil-Royals - gegen SIE kommen die Sussexes nicht an

In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat kriegen Prinz Harry und Meghan Markle einfach keinen Fuß in die Tür - selbst die Politik-Elite in Gestalt des Republikaners Ron DeSantis ätzt jetzt öffentlich gegen die Exil-Royals.

In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat bekommen Prinz Harry und Meghan Markle einfach keinen Fuß auf den Boden - selbst die Politik-Elite ätzt gegen die Exil-Royals. (Foto) Suche
In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat bekommen Prinz Harry und Meghan Markle einfach keinen Fuß auf den Boden - selbst die Politik-Elite ätzt gegen die Exil-Royals. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Nancy Kaszerman

Aktuell ist er republikanischer Gouverneur im US-Bundesstaat Florida, doch Ron DeSantis wird bereits als heißer Wahlkampfgegner von Donald Trump im Vorfeld der nächsten Präsidentschaftswahl in den USA gehandelt. Mit seiner Meinung hält Ron DeSantis selten hinterm Berg - auch nicht im Bezug auf Meghan Markle und Prinz Harry, die nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus in den USA leben.

Trump-Gegner DeSantis ätzt gegen Meghan Markle und Prinz Harry

Jüngst plauderte Ron DeSantis für "TalkTV" mit dem britischen Journalisten Piers Morgan, als die Sprache auf die britischen Exil-Royals fiel. Für den Politiker offenbar eine Steilvorlage, denn DeSantis konnte seiner Abneigung gegen Meghan Markle und Prinz Harry nur schwer verbergen. Offenbar befindet sich der Trump-Konkurrent damit in bester Gesellschaft: Schenkt man den Worten von Ron DeSantis Glauben, ist die Mehrheit der US-Amerikaner bereits schwer genervt von dem Herzogenpaar von Sussex.

Kein Vergleich zu Queen Elizabeth II.! "Nervige" Exil-Royals in den USA unbeliebt wie nie

Ron DeSantis bezeichnete Meghan Markle und Prinz Harry im Gespräch mit Piers Morgan als "nervig" - eine Meinung, die etliche US-Amerikaner sofort unterschreiben würden, so der US-Republikaner. Das hieße jedoch nicht, dass man in Übersee keine Schwäche für das britische Königshaus habe. Eine Persönlichkeit aus der royalen Welt habe Ron DeSantis besonders imponiert, wie der Gouverneur von Florida weiter ausführte: Queen Elizabeth II. sei es gewesen, die DeSantis "wirklich respektiert" habe. "Ich finde, sie war sehr elegant und ihre stoische Art war wirklich gut", so Ron DeSantis weiter.

Drogen-Beichte mit Nachspiel? Prinz Harry könnte aus den USA ausgewiesen werden

Vornehme Zurückhaltung wie bei Queen Elizabeth II. sucht man bei Meghan Markle und Prinz Harry indes vergeblich: Der Herzog von Sussex brachte sich jüngst mit freimütigen Drogen-Beichten in die Schusslinie, was für den jüngeren Sohn von König Charles III. schlimmstenfalls mit dem Entzug seines US-Visums enden könnte...

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