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Royals zittern vor neuen Enthüllungen: Mit dem Rücken zur Wand! Prinz Harry wetzt wieder das Kriegsbeil

Für seine Enthüllungen am laufenden Band bekam Prinz Harry prompt die Quittung und wurde von König Charles III. unsanft rausgeworfen. Nun holt der Exil-Royal zu einem weiteren Schlag aus, der wenig zu einer Versöhnung beitrage dürfte.

Prinz Harrys Stern befindet sich steil im Sinkflug - nun will der Herzog von Sussex offenbar erneut das Kriegsbeil wetzen und abermals gegen die Royals schießen. (Foto) Suche
Prinz Harrys Stern befindet sich steil im Sinkflug - nun will der Herzog von Sussex offenbar erneut das Kriegsbeil wetzen und abermals gegen die Royals schießen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning

Wie schon der Volksmund weiß, gibt der Klügere nach - angewendet auf die aktuellen Ereignisse im britischen Königshaus wäre es somit keinesfalls Prinz Harry, dem die Rolle des umsichtigen Schlauen zukäme. Seit seinem Abschied vom britischen Königshaus und dem Neuanfang, den Prinz Harry gemeinsam mit Ehefrau Meghan Markle einläutete, kann es der Herzog von Sussex einfach nicht lassen, unentwegt über die Königsfamilie herzuziehen und böswillige Anschuldigungen in die Welt hinauszuposaunen.

Dämpfer für Prinz Harry und Meghan Markle: Offizieller Rauswurf als Quittung für verbale Attacken gegen das Königshaus

Nicht nur in Podcasts, TV-Interviews und eigens produzierten Netflix-Dokumentationen, auch in Buchform (Prinz Harrys Memoiren "Spare" kamen Anfang Januar in den Buchhandel) zog der Herzog von Sussex gnadenlos vom Leder und packte über sein früheres Leben bei Hofe aus. Im Palast trafen derartige Verlautbarungen auf wenig Gegenliebe, Prinz Harry bekam prompt die Quittung für sein Verhalten: König Charles III. höchstpersönlich griff durch und warf seinen jüngeren Sohn samt Gattin Meghan aus deren letzter verbleibender Residenz in Großbritannien, Frogmore House in Windsor. Schon vor dem unmissverständlichen Rausschmiss wurde Prinz Harry samt Ehefrau Meghan in Übersee gnadenlos durch den Kakao gezogen und in der Kultserie "South Park" für sein unentwegtes Betteln nach Privatsphäre trotz pausenloser öffentlicher Wehklagen verspottet.

Prinz Harry wetzt das Messer und bereitet neue Enthüllungen vor

Nun könnte man meinen, Prinz Harry habe seine Lektion gelernt und eingesehen, dass verbale Angriffe auf das Königshaus nicht nur Unmut stiften und jedwede Aussichten auf eine baldige Versöhnung mit seiner Herkunftsfamilie im Keim ersticken, sondern auch handfeste Konsequenzen wie der Verlust des Obdachs habe. Allerdings scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein: Jetzt legt Prinz Harry erst richtig los und wappnet sich, so ist es den aktuellen Royals-News zu entnehmen, für die nächste Runde im Kampf gegen die Windsors.

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Herzog von Sussex will in exklusiver Plauderrunde auspacken - vor zahlenden Zuhörern

Wie die britische "Daily Mail" schreibt, soll Prinz Harry aktuell eine Art öffentliche Fragestunde zu seinen im Januar veröffentlichten Memoiren planen. Dafür habe er "noch eine Menge Munition", so das Blatt mit Verweis auf weitere Anschuldigungen, die gegen das Königshaus laut werden könnten. Am 4. März will Prinz Harry für zahlende Interessierte eine virtuelle Fragestunde veranstalten, in der er sich ab 18.00 Uhr (MEZ) mit dem Trauma-Experten Dr. Gabor Maté austauschen wolle. Wer dem Prinzen lauschen und live Fragen stellen möchte, muss für den virtuellen Einlass umgerechnet knapp 20 Euro lockermachen.

Panik im Königshaus! Verbaut sich Prinz Harry mit dieser Aktion die letzte Aussicht auf Versöhnung?

Vor allem im Königshaus soll vor dem Event höchste Anspannung herrschen - zu groß ist die Sorge darüber, welche Enthüllungen und Anschuldigungen nur wenige Wochen vor der Krönung von König Charles III. ausgesprochen werden könnten. "Nach dem Rauswurf aus Frogmore Cottage könnte sich Harry fühlen, als habe er nichts zu verlieren", schilderte Adelsexperte Phil Dampier die aktuelle Situation. "Traurigerweise scheint die Beziehung zwischen ihm und seiner Familie nur neun Wochen vor der Krönung schlechter denn je zu sein und sich kein Stück weit verbessert zu haben."

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Nachdem Prinz Harry und Meghan Markle in den jüngsten Beliebtheitsumfragen immer tiefer abrutschten, stehe das Sussex-Paar nun mit dem Rücken zur Wand. "Der liebe Himmel allein weiß, was er in dieser Show sagen wird", so Phil Dampier weiter. "Seine persönlichen Angriffe könnten noch bösartiger werden, und das könnte dazu führen, dass er und Meghan im Mai nicht zur Krönung kommen dürfen", gab der Adelskenner zu bedenken. "Wenn ihm wirklich etwas daran liegt, sich seinem Bruder und seinem Vater wieder anzunähern, würde ich ihm empfehlen, das Event nicht durchzuziehen. Man fragt sich wirklich, von wem er sich beraten lässt und ob er den Worten dieser Person überhaupt zuhört. Vielleicht ist er auch schon jenseits des Punktes, an dem eine Versöhnung noch möglich wäre, und es interessiert ihn einfach nicht mehr, das wäre sehr bedauerlich", so Phil Dampier abschließend.

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